
13.03.2010
Nach zwei Niederlagen in Serie ist das Derby am Sonntag beim SK Rapid nicht nur ein Charaktertest, sondern auch ein Spiel der letzten Chance um den noch immer möglichen Meistertitel. Dafür muss sich auf dem Platz aber einiges ändern und jeder einzelne sein Bestes geben. Kapitän Milenko Acimovic will mit gutem Beispiel voran gehen: "Wir sind eine Mannschaft und werden zeigen, was alles in uns steckt."
Gegen den Erzrivalen hofft Acimovic auf die Trendwende, von einer Krise will er dennoch nichts wissen. "Wir stecken in keinem Dilemma, das wird nur von außen an uns herangetragen. Wir haben unsere Ziele, kämpfen für etwas! Also ist es normal, dass man auf Fehler von uns lauert. Okay, wir sind im Cup draußen, dennoch gibt es keine Probleme bei uns in der Mannschaft wie ich das zuletzt einige Male gehört habe."
Der Routinier, Denker und Lenker der Violetten, erklärt weiter, dass auch "Topklubs wie der FC Bayern, Barcelona oder Inter Mailand oft kritisiert werden, wenn sie ihre hoch gesteckten Erwartungen nicht erreichen. Dennoch darf man nicht von Spannungen innerhalb der Mannschaft sprechen."
Gegen Rapid erwartet er dennoch ein anderes Auftreten seines Teams. "Wir lassen uns jetzt nicht verrückt machen. Bis auf die letzten beiden Partien ist es gut gelaufen. Wir haben eine junge Mannschaft und viele Spieler, die erst seit ein paar Monaten bei der Austria sind und mit solchen Drucksituationen noch nie konfrontiert waren. Sie müssen sich erst ihrer eigenen Stärken bewusst werden, und ich bin überzeugt, dass wir uns schon am Sonntag anders präsentieren."
Der Weg zum Derby-Erfolg muss über den Einsatz und die gemeinsame Teamstärke führen. "Wir müssen den Anfangsdruck abfangen und auch danach in jeder Situation mit hundertprozentiger Konzentration auf dem Platz stehen. Dieses Derby sowie eine Woche später die Partie gegen Salzburg sind richtungsweisend, da durch zwei Siege der Meistertitel wieder in unmittelbare Nähe rückt. Gemeinsam können wir alles erreichen!"
Ähnlich angriffslustig geht er auch mit der Kritik an seiner Person um. Der beste Assistgeber der gesamten Bundesliga (13 Vorlagen und 10 Tore selber geschossen) dazu: "Mir mangelnde Einsatzbereitschaft vorzuwerfen, ist Unsinn. Ich gebe in jedem Spiel alles was ich habe für die Austria und meine Mitspieler. Mit Sicherheit ist die Austria nicht nur Acimovic alleine. Wir haben einen sehr guten Kader, wo jeder einzelne Spieler mit seinen außerordentlichen Qualitäten mitentscheidet."
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Erstellt am 18.05.2018 |
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— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015