29.09.2008

Eine Verkettung unglücklicher Umstände hat am Samstag zur...

Eine Verkettung unglücklicher Umstände hat am Samstag zur kurzfristigen Sperre unserer neuen Osttribüne durch die Veranstaltungsbehörde geführt. Das soll in Zukunft nicht mehr vorkommen, denn jetzt wird unter der Tribüne geheizt, damit wird den Stiegen der Tribüne auch von unten kräftig Wärme zugeführt. Jeder Tag zählt, das ist auf unserer Osttribüne, an der nach wie vor gebaut wird, nichts anderes. Die komplette Fertigstellung ist Anfang Februar geplant, dann werden auch der Megastore, das Museum, alle Kassen und die Gastronomie fertig gestellt sein. Das Hauptproblem am Samstag waren die plötzlichen Wetterkapriolen, gegen die man nichts machen konnte. Bereits um 14 Uhr war ein Behördenrundgang, zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinerlei Bedenken hinsichtlich der Sicherheit auf der Ost. Mit dem Wintergewitter, dass ab ca. 15:30 Uhr für eine Stunde über Wien gefegt ist, hat sich die Situation schlagartig verändert. Wurde das Spielfeld dank der tatkräftigen Mithilfe vieler Fans vom Schnee noch befreit und damit bespielbar gemacht (siehe Bild), war „Väterchen Frost“ auf der Tribüne diesmal der Sieger. Das Gewitter kam direkt von der Tangente und zog direkt auf die Osttribüne zu. Dort setzte sich der feuchte Schneegraupelschauer fest und begann aufgrund der tiefen Temperaturen schnell anzufrieren. In diesem Moment konnten wir mit einer Salzstreuung aber nicht mehr reagieren, da man in der kurzen Zeit bis zur Öffnung der Stadiontore und zum Spielbeginn nicht alles restlos weg gebracht hatte. Natürlich ist die Sicherheit aber das höchste Gebot, deswegen entschloss sich die Behörde zur Sperre und zum fliegenden Wechsel der Austria-Fans auf ihre alte Heimat, die Westtribüne. Hätte man gegen Rapid oder Sturm Graz an diesem Tag gespielt, die viele Anhänger mitbringen, wären die Probleme zweifelsohne größer gewesen, mit der Handvoll aus Ried wurde alles aber rasch und ohne Komplikationen gelöst. Ebenso zeigten die Austrianer Verständnis für diese kurzfristige Umsiedlung. Vor der Winterpause spielen wir noch eine Partie daheim, am 7. Dezember gegen Rapid. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen dafür. Unter der Tribüne wurde soeben das große Garagentor montiert, das die Zufahrt unter die Tribüne abriegelt. Heißt, dass es ab jetzt auch unten alles dicht ist, denn Fenster sind bereits eingebaut. Demnach kann auch schon geheizt werden, zusätzlich werden Heizkanonen von unten für Wärme sorgen.

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Erstellt am 18.05.2018

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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr

Die besten Bilder des Testsiegs gegen den FC Basel.