
23.09.2009
Sein Einstand bei Violett war mehr als spektakulär, seine ersten Auftritte vielversprechend. Zlatko Junuzovic machte gleich in seinem ersten Austria-Spiel in Salzburg ein Tor, dribbelte sich aufgrund seines quirrligen Spielstils sowie seines bedingungslosen Einsatzes sofort in die Herzen der Austria-Fans. Aber so schnell er aufgetaucht ist, so rasch war er wieder weg. Und zwar aufgrund einer Verletzung, die erst durch die Mehrbelastung mit den englischen Runden schlimmer geworden ist.
Seit genau einem Monat ist der blendende Techniker nun bereits außer Gefecht, hetzt nur zwischen Kraftkammer, Schwimmbecken und Umkleidekabine hin und her. Beim Auswärtsspiel bei Metalurg Donezk am 20. August hatte er seinen letzten Auftritt, danach setzte ihn eine Schwellung im Kniegelenk außer Gefecht. Ausgelöst durch einen Seitenbandeinriss im Frühjahr und eine schwache Oberschenkelmuskulatur, die das Kniegelenk nicht fixieren konnte und er somit instabil war.
Um das in den Griff zu bekommen, wurde er aus dem üblichen Training genommen und bekam dafür ein spezielles Krafttraining mit Atheltikcoach Martin Mayer. Zladdi war in den vergangenen Wochen deshalb Stammgast in der Kraftkammer, saß für Ausdauereinheiten auf dem Spinningrad, machte Aquagymnastik und erst jetzt wieder Laufeinheiten. Seit Montag ist er im Mannschafrtstraining zurück und kann endlich wieder lachen. Es war eine unangenehme Zeit, weil ich fast nichts mit dem Ball machen durfte, obwohl ich kaum Schmerzen hatte. Die kamen immer erst mit einer neuerlichen Schwellung, berichtet der Ex-Kärntner, der vorbildlich sein persönliches Reha-Programm runterspulte.
Beim heutigen Spiel gegen den SV Ried wird es wohl noch nichts mit einem Einsatz werden, dafür könnte er am Samstag in Mattersburg wieder für seine Turboflankenläufe sorgen oder zumindest auf der bank Platz nehmen. Ich kann es nicht erwarten wieder auf dem Platz zu stehen, fiebert er einem Einsatz bereits entgegen. Und wenn er dann wieder so richtig fit ist, wird er sich bestimmt noch stärker als bisher in das violette Kombinationsspiel einbringen können.
Sehr gute Fortschritte macht auch Matthias Hattenberger, der nach seiner Jochbein-OP auch schon wieder mit der Mannschaft trainiert, Zweikämpfe so gut es geht aber noch vermeidet und ab Montag wieder voll integriert werden kann.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015