
22.05.2013
Ein Hebel fehlt noch. Den müssen wir umlegen, dann können wir von einer ausgezeichneten Saison sprechen, sagt Thomas Parits im heute erscheinenden Austria-Live-Magazin (steht an dieser Stelle zu späterer Stunde als Download zur Verfügung und liegt vor der Partie gegen Mattersburg auf vielen Stadion-Sitzen auf). Ein Hebel, der in erster Linie die Meister-, in zweiter Linie die Cup-Trophäe nach Favoriten bringen würde.
Austrias AG-Sportvorstand, der für die Veilchen auch schon als Spieler und Trainer erfolgreich tätig war, weiß, worauf es in solch einer Situation ankommt und was sie bewirken könnte. Viele der Spieler wurden noch nie Meister. Wenn sie dieses Gefühl einmal kennengelernt haben und wissen, dass sie so etwas auch erreichen können, können sie noch stärker werden.
Parits selbst stand in der Saison 1984/85 als Chefcoach an der Seitenlinie, als man 25 Spiele in Folge ungeschlagen blieb und damit einen Rekord aufstellte, der bis heute unangefochten ist. Ob es Parallelen zur damaligen Mannschaft gebe, der mitunter Stars wie Wohlfahrt, Prohaska oder Polster angehörten?
Parits: Sowohl heute als auch damals verfügte die Austria über eine gute Mannschaft. Aber unseren damaligen Rekord haben wir mit Spielern aufgestellt, die bereits zuvor in ihrer Karriere große Erfolge einfahren hatten.
Umso höher müsse man die Darbietungen der aktuellen Veilchen-Truppe einschätzen. Die Spieler und Trainer leisten wahnsinnig gute Arbeit, jeder lebt mit. Fakt ist aber auch: Jeder kann sich noch entwickeln. Mit einem Sieg gegen Mattersburg (Mittwoch, 20:30 Uhr, live auf ORFeins, Sky Sport HD 1) würde man einen neuen Punkte-Bestwert in der heimischen Bundesliga aufstellen.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015