
11.11.2016
Das wird freilich noch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, sein persönliches Ziel ist die Rückkehr in das normale Mannschaftstraining im Juni 2017. Was angesichts seiner Kreuz- und Seitenbandverletzung, die er sich am 20. Oktober beim Spiel in Rom zugezogen hatte, ganz normal ist. Derzeit sieht er nicht viel außer die eigenen vier Wände.
„Ich bin nach wie vor auf Krücken unterwegs und somit auch nicht mobil. Wenn ich mal die Mannschaft im Trainingszentrum in Steinbrunn oder wie am Donnerstag beim Freundschaftsspiel besuche, muss ich mit dem Auto hingebracht werden.“
Was im Augenblick möglich ist, macht er mit Physiotherapeuten bei sich zu Hause. „Fast täglich kommt einer unserer Therapeuten zu mir und wir machen Lymphdrainagen oder andere Kleinigkeiten. Eigentlich bin ich wie ein Baby und kann nichts selber tun. Es ist jetzt mit Sicherheit die mühsamste Phase.“
Almer, der bereits die eine oder andere schwere Verletzung in seiner Karriere hatte, rechnet erst mit einem Comeback in der nächsten Saison, wird demnächst nach Deutschland zur OP-Nachkontrolle und dann zur Reha nach Herxheim zu ÖFB-Physiotherapeut Mike Steverding reisen. Dort wird er zumindest bis Jänner bleiben, nur für die Weihnachtsfeiertage zurück kommen.
Eine kleine Freude hat er dennoch vor Augen. „Wenn es sich einrichten lässt, werde ich die Nationalmannschaft am Samstag gegen Irland im Happel-Stadion unterstützen.“
Wir wünschen Dir alles Gute, Robert!
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Erstellt am 18.05.2018 |
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