Profimannschaft |

23.12.2015

Was in den Briefen unserer Spieler ans Christkind steht

Klein und Groß haben mehr oder weniger Wünsche, die am Heiligen Abend in Erfüllung gehen mögen. Die Spieler des FK Austria Wien machten sich in der Zeit der Besinnung natürlich auch ihre Gedanken.
Vor Beginn der Winterpause, die vom 13. Dezember bis 3. Jänner dauert, verrieten unsere Kicker, was sie in ihren Briefen ans Christkind so geschrieben haben. David de Paula dachte, als er seine Wünsche formulierte, an die gesamte Menschheit.

„Ich möchte Frieden in der Welt“, betonte der Baske. Sein Ansinnen ist gerade in global turbulenten Zeiten, zu denen das Pariser Terrorattentat vor wenigen Wochen zählt, ein besonderer Aspekt rund um das Weihnachtsfest 2015.

In zweiter Linie wünscht sich De Paula „Gesundheit, nicht mehr. Denn wenn die gegeben ist, dann kommt im sportlichen Bereich auch alles andere dazu“, meint der 31-jährige Fan des FC Barcelona.

Gesundheit steht weit oben
Für das Gros unserer Veilchen ist die Gesundheit für sich selbst sowie die Familie, Freundin oder Frau und Verwandten ein erster Bestandteil der Wunschliste, auf der die Europacup-Teilnahme in der kommenden Saison ebenfalls steht.

„Vielleicht haben wir im Mai sogar noch etwas mehr zu feiern“, hofft Alex Grünwald, der das Fest mit Familie, Freundin, Bruder und dessen Kindern daheim in Kärnten begehen wird. „Das ist für mich wichtig, ich freue mich schon sehr darauf.“

Bescheiden gibt sich Jens Stryger Larsen: „Ich war wegen Verletzungen lange weg vom Fußballspielen, ich möchte schnell zu meiner alten Form zurückfinden“, sagt der Däne, der sich für Weihnachten lediglich „eine Kaffeemaschine für meine Wiener Wohnung“ wünscht.

In der Post ans Christkind hat Marco Meilinger nicht viel angeführt. „Einfach nur gesund bleiben. Das ist für einen Fußballer das Wichtigste. Verletzungen können einen weit zurückwerfen“, erklärt der Salzburger, der sich dazu mehr Einsatzzeiten wünscht.

Imaginäre „physische Pakete“ würde gerne Richard Windbichler unter seinem Christbaum sehen. Nachdem es ihm so gut gehe und er eigentlich nichts vermisse, wünsche er sich eigentlich nur Gesundheit, ließ der Defensivmann wissen.

Hadzikic denkt an Almer
Osman Hadzikic denkt zum Fest auch an seinen derzeit verletzten Torhüterkollegen Robert Almer. „Ich wünsche ihm alles Gute. Ich weiß, wie es ist verletzt zu sein. Gute Besserung und baldige Rückkehr!“, richtete „Ossi“ unserem ÖFB-Teamkeeper aus.

Der Rekonvaleszente, der nach Weihnachten sofort seine Reha in Deutschland fortsetzen wird und im Februar zum zweiten Mal Vater wird, wünscht sich „eigentlich nix Besonderes, dass es meiner Familie gut geht und mir Gesundheit für das Jahr 2016“ mit der EM-Teilnahme in Frankreich als Höhepunkt.

Die Fitness ist für Raphael Holzhauser von großer Bedeutung. „Ich wünsche mir nichts Großes, das Wichtigste ist, dass die Familie, meine Verlobte und ich gesund bleiben und es sportlich so weitergeht wie wir das vergangene halbe Jahr gearbeitet haben!“

„G'sund und munter bleiben“ sollen die engsten Menschen rund um Thomas Salamon sowie der Burgenländer selbst. Kevin Friesenbichler, unser U21-Teamstürmer aus der Steiermark, fiebert mit seiner kleinen Tochter, der er „Geschenke“ wünscht, dem Heiligen Abend entgegen.

Kvasina: „Materielles interessiert mich kaum“
Marko Kvasina, der vier Tage vor dem Weihnachtsfest 19 Jahre wird, würde für seinen Brief nur wenig Papier benötigen. „Bei mir würde nur drinnen stehen, viel Erfolg für 2016, weil das Materielle interessiert mich eigentlich nicht so viel“, ist der Stürmer bescheiden.

„Kvasi“, der am gleichen Tag (20.12.) wie der Kroate Ognjen Vukojevic, der unser letztes Tor des Jahres 2015 erzielte, „vorweihnachtlichen“ Geburtstag feiert, liegt mit seiner Ansicht auf einer Linie mit unserem Vizekapitän Alex Gorgon.

Gorgon: „Schönsten Geschenke schon erhalten“
Das violette Eigengewächs hat das schönste Geschenk, das man bekommen kann, schon in den vergangenen Jahren erhalten. „Meine Frau hat mir zwei gesunde Kinder geschenkt. Wenn ich sehe, wie zuhause alles schön harmonisch abgeht, bin ich eigentlich wunschlos glücklich.“ Dem ist nichts hinzuzufügen außer: „Frohe Weihnacht!“

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Erstellt am 18.05.2018

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