
20.08.2007
Wenn man das Schlussprogramm der Austria Amateure im Herbst betrachtet, fällt eines auf: In den nächsten vier Wochen gibt es so etwas wie eine echte Verschnaufpause. Bis zum 23. November stehen dank Verschiebungen aufgrund von Nachwuchs-Nationalspielen und der Länderspielpause nur zwei Begegnungen (Kärnten daheim, Salzburg Amateure auswärts) auf dem Programm. Für Amateure-Coach Thomas Janeschitz eine willkommene Verschnaufpause, um vor dem heißen Herbstfinale mit zwei englischen Wochen noch einmal richtig Kraft zu tanken. „Der Schwerpunkt liegt nun ganz klar auf der Fitness. Körperlich und konditionell wollen wir topfit in die letzten Partien bis zum Winter gehen.“ Zur Auflockerung und zum Teambuilding geht es am Dienstag in die Albert-Schulz-Halle nach Kagran, wo sich die Jungveilchen in der Erste-Bank-Eishockey-Liga auf Einladung der Vienna Capitals den Schlager gegen Olympia Laibach (19:15 Uhr) ansehen. Trainiert wurde mit dem aktuellen österreichischen Tabellenführer im Fitness-Center Elixia schon öfters. Auch sonst können sich seine Youngsters laut Janeschitz vom härtesten Teamsport der Welt einiges abschauen: „Schnelles umschalten von Offensive auf Defensive, Powerplay und Unterzahlsituationen, Stellungsspiel oder auch die Konter sind alles Dinge, wo man vom Eishockey durchaus lernen kann.“ Dass der Trainer gerne Anleihen bei den Kufenflitzern nimmt und sich zumindest was das angeht, gerne auf das Glatteis begibt, leugnet er gar nicht: „Für mich ist Eishockey ein faszinierender Sport. Ich bin selber leidenschaftlicher Eishockeyspieler. Ab November geht es mit Freunden in Klosterneuburg wieder zur wöchentlichen Partie aufs Eis.“ Einen Ausrutscher ohne allzu böse Folgen hatte vergangenen Freitag U20-Teamspieler Markus Suttner. Im Spiel gegen den FC Lustenau musste das Abwehrtalent schon in Hälfte eins nach einem Zusammenstoß humpelnd vom Platz. Er ist aber, so Janeschitz, mit einer Muskelprellung glimpflich davon gekommen und sollte ebenso wie die wiedergenesenen Alexander Gorgon und Harald Unverdorben (beide trainierten am Montag erstmals voll) beim nächsten Spiel gegen Kärnten wieder mit von der Partie sein. Eine extralange Zwangspause gibt es dagegen für den ersten gelbgesperrten Spieler der Amateure in dieser Saison. Phillipp Netzer muss nach seiner fünften Verwarnung im nächsten Spiel pausieren und kann damit erst in knapp vier Wochen wieder auflaufen. Für Janeschitz allerdings kein Problem. „Philipp ist bei uns zu einem Schlüsselspieler gereift, aber wir sind stark genug, um auch solche Ausfälle zu kompensieren.“ Die 0:1-Niederlage gegen den FC Lustenaus hat der „Amas“-Coach bereits abgehakt. „Sicher ist es schade um die Punkte, aber in der zweiten Hälfte hätten wir die Partie mit diesen Wahnsinnschancen drehen müssen. An manchen Tagen will der Ball aber einfach nicht ins Tor.“ Ein Manko, das Janeschitz schon gegen Kärnten beheben will: „Wir sind ganz vorne dabei und mit einem Sieg könnten wir einen wichtigen Schritt in Richtung Winterkrone machen.“ Restprogramm Austria Amateure: 17. Runde 09.11. FC Kärnten (heim) 18. Runde 23.11. Red Bull Juniors Salzburg (auswärts) 16. Runde 27.11. Parndorf (auswärts, Nachtrag) 19. Runde 30.11. Austria Lustenau (heim) 20. Runde 04.12. FC Gratkorn (auswärts)
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
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— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015