
31.08.2012
Mit dem Punktemaximum von 12 Zählern aus vier Partien packen die Austria Amateure am heutigen Freitagabend (19:00 Uhr, Generali-Arena) die nächste Herausforderung an: In der 5. Runde der Regionalliga Ost empfängt der von Herbert Gager gecoachte Tabellenführer den Wiener Sportklub und will freilich weiterhin für Furore sorgen.
Zuletzt gelang dies nicht nur ob der makellosen Bilanz die Jungveilchen weisen neben drei Punkten Vorsprung auf die nächsten Verfolger auch das beste Torverhältnis auf -, sondern auch ob des Personals, mit dem dies geschafft wurde. Gager bot an drei von vier Spieltagen die jeweils jüngste Startaufstellung aller Regionalliga-Ost-Teams auf. Beim letzten Erfolg, einem starken 3-1-Sieg über den FAC, betrug das Durchschnittsalter der violetten Delegation gar nur 18,8 Jahre. Geht die Serie weiter? Gager: "Das hängt in erster Linie von uns selbst ab."
Einen beträchtlichen Anteil am Erfolgslauf hat auch Sebastian Wimmer. Der ebenfalls erst 18-jährige, gebürtige Oberösterreicher befindet sich erst seit Juni im Dienste der Wiener Austria, doch Zeit seines Daseins wusste er sich rasch einzuleben. Das fällt mir aber auch nicht wirklich schwer. Der Klub kümmert sich sehr um einen, hier wird alles professionell abgewickelt, konstatiert Wimmer, der im Sommer vom LASK in die Hauptstadt übersiedelte.
Nun lebt er gemeinsam mit Freundin Kerstin, die studiert, in einer Wiener Wohnung und besucht nebenbei die Handelsschule. Es kann nicht schaden, sich nebenbei ein zweites Standbein zu sichern. Zumal die Kooperation zwischen Klub und Schule wirklich super funktioniert.
Beim zweiten Team der Veilchen kam der zum defensiven Mittelfeldspieler ausgebildete Wimmer stets in der Innenverteidigung zum Einsatz, dementsprechend zählt die Spieleröffnung zu einer seiner größten Stärken. Ich habe schon beim LASK und in der ÖFB-U19-Auswahl Innenverteidiger gespielt, kann kontrollierte, scharfe Pässe spielen, was sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der Sechser-Position sehr wichtig ist.
Fortschritte merkte der 1,87-Meter-Hüne in den vergangenen Monaten schon in vielen Bereichen, bemerkt aber: Will ich ein richtig guter Innenverteidiger sein, muss ich eine Bank werden, also körperlich noch etwas zulegen. Zugute kommt ihm dabei das Training mit den Profis, bei denen er sobald als möglich Fuß fassen möchte.
Für Wimmer begann das violette Abenteuer in Velden, wo er im Juni als einer von 26 Spielern am Trainingslager der Profis teilnehmen durfte. Ich habe mich hier vom ersten Tag an wirklich wohl gefühlt. In charakterlicher Hinsicht ist das wirklich eine unglaublich gute Truppe und in fußballerischer sowieso, so Wimmer. Für meine Karriere war es sicher der richtige Schritt.
Übrigens: Sebastian Wimmer ist einer von 15 Sportlern, die von der Tageszeitung Neues Volksblatt für die Wahl zu Oberösterreichs Top-Talent des Jahres nominiert worden sind. Hier könnt Ihr für ihn voten!
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015