
22.01.2008
Der neue Trainer der Wiener Austria heisst Karl Daxbacher. Der 55jährige wird einen Einjahres-Vertrag unterschreiben, der sich bei Erreichen eines internationalen Startplatzes automatisch um eine weitere Saison verlängert. General Manager Thomas Parits: „Karl Daxbacher war schon länger unser erklärter Wunschkandidat. Seine Philosophie von Fußball sowie sein Fingerspitzengefühl für junge Spieler passen ideal in unser Anforderungsprofil“ Die Qualitäten von Daxbacher sind unbestritten. Mit den Austria Amateuren, bei denen er vier Jahre als Trainer tätig war, schaffte er im Jahr 2005 den Aufstieg von der Regionalliga Ost in die Red Zac Erste Liga. Dort sorgte er ebenfalls für viel Furore, wurde sogar Herbstmeister, nach dieser Saison wechselte er aber zum LASK. Auch dort leistete er Großes und führte die Linzer 2007 aus der Red Zac in die Bundesliga. Daxbacher gab heute auf einer von ihm selbst einberufenen Pressekonferenz in Linz den Medien bekannt, dass ihn die Aufgabe bei der Austria sehr reizt, freilich ist es für ihn auch eine Rückkehr zu seinen Wurzeln. Neben seinem Engagement als Trainer war er auch schon viele Jahre als Spieler in das violette Getriebe involviert. Bereits 1971 unterschrieb er seinen ersten Vertrag bei der Austria und hielt ihr 14 Jahre die Treue. Der geborene Niederösterreicher hatte dabei sehr erfolgreiche Ära, wurde sieben Mal Meister, vier Mal Cupsieger und stand mit Thomas Parits 1978 im Europacup-Finale gegen RSC Anderlecht. Als Spieler war er vor der Austria bei ASV Statzendorf, nach seinem Engagement in Wien wechselte er noch für eine Saison zum Kremser SC. Als Trainer war er bei Krems, im Leistungszentrum St. Pölten, ASV Statzendorf, Horn, Austria Amateure, LASK (ab Sommer 2006). Thomas Parits, der mit Daxbacher zwei Jahre zusammen bei der Austria gespielt hat (1977 – 1979) und auch ein Jahr in Wien sein Trainer war (1984/85): „Ich bin überzeugt, dass wir in eine erfolgreiche Zukunft mit Karl Daxbacher gehen. Er hatte bei seinen Trainerstationen immer große Erfolge gefeiert, versteht es perfekt, eine Mannschaft taktisch und psychisch auf den Gegner einzustellen und kann mit jungen Spielern hervorragend umgehen und sie weiterentwickeln.“
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Erstellt am 18.05.2018 |
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— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015