
06.03.2009
Wo wird Innovation zum Kunstwerk? - Unter dem Motto Technologie trifft Kultur geben die Siemens AG Österreich, Siemens VAI, LASK Linz und Linz09-Kulturhauptstadt Europas durch zahlreiche Engagements eine Antwort auf diese Frage.
Mit dem Kunstwerk SuperMagnetic wird dabei Kunst aus dem Inneren des Körpers sichtbar. Das Bild ist im Rahmen einer Kooperation mit der Wiener Austria beim Fußballmatch zwischen dem FK Austria Wien und dem LASK Linz am 7. März 2009 im Franz-Horr-Stadion sowie in weiterer Folge im Rahmen der Ausstellung Ars Intrinsica im Wiener Leopoldmuseum zu sehen.
Siemens zählt zu einem traditionsreichen Unternehmen mit hoher Innovationskraft und Know-how. Zu den bedeutendsten Kompetenzbereichen des Siemens Standortes Oberösterreich zählen das Industriegeschäft und die Medizintechnik. Durch das Engagement rund um die Kulturhauptstadt Europas 2009 findet eine Verbindung zwischen moderner Technologie und Kultur statt. Alle Augen sind 2009 auf Linz gerichtet eine ideale Möglichkeit zu zeigen, dass diese Stadt ein starker Wirtschaftsstandort mit vielen innovativen, kreativen Ideen ist, zeigt sich Wolfgang Laub, Leiter der Siemens-Niederlassung Linz, begeistert.
Ausstellung Ars Intrinsica macht Kunst aus dem Inneren des Körpers sichtbar
Mit der Ausstellung Ars Intrinsica, die von 5. bis 18. März im Leopoldmuseum in Wien zu sehen ist, zeigt der Künstler Dr. Franz A. Fellner, wie Technologie neue Maßstäbe in der Medizin setzt. Mit Hilfe der Siemens Magnetresonanz-Tomographie werden Gestalt und Funktionen menschlicher Organismen visuell in dreidimensionaler Optik dargestellt. Magnetresonanz-Tomographen werden normalerweise in der Diagnostik von Gehirn, Rückenmark, Bandscheiben, Muskeln und auch Teilen des Skelettes eingesetzt.
Wir sind heute in der Lage, die Schönheit der Anatomie an lebenden Menschen darzustellen. So habe ich Pinsel und Farben mit modernen Großgeräten in der Medizin getauscht und spezielle Computerprogramme mit den verschiedensten Möglichkeiten zur künstlerischen Bearbeitung der Bilder eingesetzt, erzählt Prim. Apl. Univ.- Professor Dr. Franz A. Fellner über seine Kunstwerke.
Im Linzer AKH besteht für ausgewählte freiwillige Probanden die Möglichkeit, sich in einem MRT scannen zu lassen. Diese Bilddaten werden anonym und verschlüsselt zum Ars Electronica Center geschickt. Dort werden diese aktiv per Computer künstlerisch bearbeitet und danach im Rahmen einer interaktiven Ausstellung zu sehen sein.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015