Profimannschaft |

04.01.2018

Martschinko begann nach Knie-OP mit Muskelaufbau

Der FK Austria Wien und Cheftrainer Thorsten Fink müssen 2018 noch länger auf Christoph Martschinko verzichten. Aber mit dem Südsteirer, der sich Mitte Oktober im Spiel beim SK Sturm Graz schwer verletzt hat, geht es jetzt stetig aufwärts.

„Ich fühle mich schon recht gut, habe kürzlich mit dem Muskelaufbau begonnen“, berichtet unser Linksverteidiger, der am 15. Oktober in Graz einen Kreuzbandriss und einen Seitenbandeinriss im linke Knie erlitt und von unserem Vereinsarzt Alexander Kmen operiert wurde.

Wie steht's um das Comeback?

„Tschinki“ ist schon seit einiger Zeit ohne Krücken unterwegs, von der schweren Verletzung merkt man ihm beim Gehen nichts an. Trotzdem wird es noch vier Monate dauern, bis er an ein Comeback denken kann. „Wenn alles normal läuft, wäre eine Rückkehr Ende April, Anfang Mai möglich“, sagt der 23-Jährige.

Risiko wird er dabei freilich keines eingehen. „Man wird sehen wie die Reha weiter verläuft, wie ich mich fühle und dann werden wir weitersehen“, macht sich der Abwehrmann keinen Druck. Ihm wurde zu den Feiertagen recht deutlich vor Augen geführt, wie wichtig die Gesundheit ist.

2018 soll es weiterhin bergauf gehen. Dafür strich er seinen Urlaub in der Winterpause, verbrachte Weihnachten „erstmals seit fünf oder sechs Jahren“ wieder daheim.

„Tschinki“ trainiert in der Winterpause durch

Urlaub bedeutet nämlich diesmal für Martschinko durchtrainieren. Die Reha setzt er teils in Graz und teils in Wien mit seinem Physiotherapeuten daheim sowie im Fitnessstudio fort.

Die Austria-Familie wünscht dem Steirer auf seinem Weg zurück natürlich alles Gute!

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Erstellt am 18.05.2018

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