
17.08.2016
Der Flug der Gäste aus Norwegen hat rund fünf Stunden Verspätung. Die Mannschaft von Rosenborg Trondheim kam am Mittwoch-Abend deshalb nur zum Happel-Oval, um Stadion und Rasen zu besichtigen. Das geplante Abend-Training fiel aus.
Was erwartet nun unsere Veilchen im Play-Off? Wie Trainer Thorsten Fink bei der Pressekonferenz (hier geht es zum Video) schon ansprach, treten die Norweger wohl in einem flexiblen 4-3-3 bzw. 4-1-4-1 System auf.
Rosenborg geht außerdem mit viel Selbstvertrauen in das Duell mit den Veilchen. Der Ex-Club von Sigurd Rushfeldt hat in der norwegischen Liga in 20 Runden 49 Punkte gesammelt und erst eine Niederlage hinnehmen müssen. Die Norweger seien nicht zuletzt deshalb leicht zu favorisieren.
Einige Austria-Fans werden sich an dieser Stelle vermutlich fragen, warum die Veilchen als gesetzte Mannschaft einen so starken Gegner wie den norwegischen Meister zugelost bekommen. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick in die jüngere Europacup-Geschichte unseres Gegners.
In der Vorsaison erreichte Rosenborg die Gruppenphase der UEFA Europa League. Dort holte man – mit zwei Remis gegen St. Etienne – zwei Zähler. Zuvor qualifizierte man sich das letzte Mal in der Saison 12/13 für die Gruppenphase – ein Gegner hieß damals Rapid Wien.
Rosenborg Trondheim hat unseren Lokalrivalen damals 3:2 (h) und 2:1 (a) besiegt und hat damit auch gute Erinnerungen ans Happel-Oval. Abgesehen von den Erfolgen gegen die Grün-Weißen, holten die Norweger in der Saison 12/13 aber keine weiteren Zähler in der Gruppenphase.
Die beiden Teilnahmen an der UEFA Europa League-Gruppenphase waren die einzigen in den letzten fünf Jahren. Deshalb war der norwegische Meister in der Auslosung für das Play-Off ungesetzt, und konnte unseren gesetzten Veilchen zugelost werden.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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