
08.05.2007
Thomas Pichlmann war einmal eine gefährliche Waffe im Angriff der Wiener Austria, ehe eine Knöchelverletzung und der langwierige Kampf für das Comeback ihn weit zurückgeworfen haben. Jetzt ist er endlich wieder zurück, nach einem fast einjährigen Leidensweg, und will wieder groß auftrumpfen. Vorerst muss er das aber noch bei den Amateuren tun, die heute Abend beim FC Lustenau um die weiße Weste kämpfen. Seinen letzten Pflichtspiel-Einsatz hatte er am 12. Mai gegen Sturm, danach legte er sich wegen eines knöchernen Fortsatzes im Sprunggelenk unters Messer. "Aber das war nur die Spitze des Eisbergs, denn ich hatte seit meinem Bänderriss im Herbst, den ich mir beim Heimspiel gegen Legia Warschau zugezogen habe, schon das gesamte Frühjahr mit Schmerzen trainiert und gespielt." Der erste Fluchtversuch aus dem Teufelskreis. Pichlmann wollte bereits letzte Woche gegen Kapfenberg spielen, nach Rücksprache mit dem Trainerteam wurde die Rückkehr dann aber doch noch etwas hinausgeschoben. "An diesen Moment, dass ich wieder vollfit bin, habe ich monatelang gedacht. Ich werde mit Herz in dieses Spiel gehen und hoffe, dass meine Kraft für die vollen neunzig Minuten ausreichen wird." Die Vorsätze sind formuliert, jetzt kommt es nur noch auf die Umsetzung an. "Mein Ziel ist und das muss es auch sein, wieder den Anschluß an die Kampfmannschaft zu finden. Über die Amateure möchte ich den Weg zurückfinden, dann kann ich auch ganz oben wieder angreifen." Wir wünschen ihm, dass er schon in Lustenau "zündet".
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
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— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015