21.04.2020
Am gesamten Gelände der Generali-Arena werden die Gruppen in verschiedene Kabinen aufgeteilt und auf verschiedenen Trainingsplätzen mit dem jeweils vorgeschriebenen Sicherheitsabstand ihre Einheiten absolvieren.
Pro Kleingruppe gibt es jeweils einen Trainer sowie einen Therapeuten. Pass-, Schuss- und Einzelübungen sind gestattet, Kopfbälle, Zweikämpfe und Körperkontakt werden penibel vermieden. Natürlich wird auch größter Wert auf hygienische Maßnahmen gelegt, nach jeder Einheit wird alles am Gelände wieder desinfiziert, eigene Trinkflaschen sind ohnehin Voraussetzung.
Nasen-Mund-Schutz-Masken sind den üblichen Vorschriften entsprechend auch immer zu tragen, Behandlungen werden ebenfalls mit Schutzmaske durchgeführt. Trotz Auflagen und aufwendiger Schutzmaßnahmen ist es ein erster Schritt zurück in den Alltag. Das Cyber-Training, also per Video-Schalte, ist passé.
Da die Verordnung der Bundesregierung das Betretungsverbot von Sportstätten klar regelt (die Ausnahme sind nur Kaderspieler, Betreuer und Trainer), gibt es im Moment noch keine Möglichkeit für Fans, Beobachter oder Medienvertreter, bei den Einheiten dabei zu sein.