
31.03.2023
Trainer Michael Wimmer und Sportdirektor Manuel Ortlechner sprechen über das Heimspiel gegen den LASK (Sonntag, 14:30 Uhr, Generali-Arena), für das wir erfreulicherweise über 10.000 Tickets absetzen konnten.
GEPA
Vor knapp zwei Wochen fixierten die Veilchen mit einem Heim-Derbysieg in Wien-Favoriten den Einzug in die Meistergruppe. Die Ausgangslage vor den zehn Spielen im Finaldurchgang verspricht Spannung. Nach der Punkteteilung liegt die Austria nur noch drei Punkte hinter dem drittplatzierten LASK. Unser Stadtrivale ist punktegleich Vierter. Nun warten im Wochen-Rhythmus Top-Spiele.
Sportdirektor Manuel Ortlechner: „Es war schon viel Druck vorhanden, diesem Druck musst du erst einmal in dieser Art und Weise standhalten - großes Kompliment an alle Beteiligten. Unsere Truppe hat sich in der gesamten Saison speziell auch charakterlich top präsentiert. Ich freue mich auch sehr, dass unsere Jungs die neue Spielidee so gut angenommen haben. Jetzt wollen wir in der Meistergruppe weiter an unserer Idee basteln, wir haben noch viel vor uns. Jetzt messen wir uns regelmäßig mit den besten Mannschaften Österreichs.“
Trainer Michael Wimmer: “Wir wollen in der Meistergruppe maximal performen. Ziel ist, dass wir an unserer Idee weiterarbeiten. Wenn wir am Anschlag performen, dann werden wir die nötigen Punkte holen. Der LASK hat viel individuelle Qualität. Sie haben eine spannende Mannschaft, die spielerische Lösungen sucht und viel Ballbesitz hat. Ich freue mich auf das Spiel und bin überzeugt, dass wir mit unseren Fans im Rücken Paroli bieten können.“
Personal-News
Rechtzeitig zum Start in die Meistergruppe wird die Verletztenliste der Austria kürzer. Es fehlen nur noch die vier Langzeitverletzten Muki Husković, Ziad El Sheiwi, Florian Wustinger und Marko Raguž, ansonsten sind alle Spieler voll in den Trainingsbetrieb integriert:
„Sehr erfreulich ist, dass wir am Donnerstag zum ersten Mal, seitdem ich hier bin, 21 Feldspieler im Training hatten. Wir konnten erstmals elf gegen elf spielen. Lucas Galvão, James Holland und Andreas Gruber haben die ganze Woche voll mittrainiert. Es war eine Freude, am Trainingsplatz zu stehen und den Jungs zu zusehen. Der Konkurrenzkampf unter der Woche ist jetzt größer - es ist ein Luxusproblem, das du als Trainer haben willst. Es spornt alle an und steigert die Trainingsqualität“, sagt Michael Wimmer.
1
FC Red Bull Salzburg
RBS
32
45
49
2
SK Puntigamer Sturm Graz
STU
32
28
42
3
LASK
ASK
32
16
35
4
SK Rapid
SCR
32
3
25
5
FK Austria Wien
FAK
32
3
24
6
SK Austria Klagenfurt
SKA
32
-18
23
1
RZ Pellets WAC
WAC
32
0
31
2
SC Austria Lustenau
ALU
32
-4
29
3
WSG Tirol
WSG
32
-9
24
4
TSV Egger Glas Hartberg
HTB
32
-17
24
5
CASHPOINT SCR Altach
ALT
32
-24
19
6
SV Guntamatic Ried
SVR
32
-23
14