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30.01.2022
Die Austria Wien Frauen feierten im ersten Testspiel der Winter-Vorbereitung einen 5:0-Erfolg beim FC Südburgenland. Lisa Makas erzielte bei ihrem Debüt gleich drei Treffer, Karina Bauer trug sich ebenfalls in die Schützenliste ein, ein Eigentor sorgte für den Endstand. Mit Katja Dorn und der erst 15-jährigen Sophie Rapf gab es zwei weitere Debütantinnen.
Drei Wochen nach dem Start in die Vorbereitung waren die Veilchen am Sonntagnachmittag erstmals unter Matchbedingungen gefordert. In Bad Tatzmannsdorf stellte Trainer Robert Haas in seinem gewohnten 3-5-2-System auf.
Vor Torhüterin Nadine Hinterberger, die ihr Comeback feierte, starteten Jovana Cavic, Kapitänin Romina Bell und Jeannine Grosskopf, Jaqueline Hajek und Stefanie Schneeberger waren auf den Flügeln im Einsatz. Laura Wurzer, Anna Petrusova und Karina Bauer bildeten das Trio im Mittelfeldzentrum, an vorderster Front stürmte Laura Krumböck mit Neuzugang Lisa Makas.
Die violetten Frauen waren von Beginn an das dominierende Team und sorgten schnell für die ersten Treffer. So benötigte Makas gerade einmal sieben Minuten für ihr erstes Tor in Violett, als sie den Ball nach einer Flanke von Petrusova gekonnt über die Torhüterin köpfte (7.). Nur wenige Augenblicke später schloss Makas eine feine Aktion nach Maßflanke von Hajek per Kopf ab (9.).
Danach stellten sich die Südburgenländerinnen zwar etwas besser ein, die Veilchen blieben dennoch spielbestimmend – und gefährlich. Einen wuchtigen Schuss von Schneeberger konnte die Torhüterin parieren, die sehr auffällige Krumböck zielte zu genau und traf nur die Latte. Etwas besser machte es Bauer, die nach idealer Vorlage von Makas von der Strafrumgrenze zum 3:0 einschoss (38.).
Zur Pause nahm das violette Trainerteam mehrere Wechsel vor: Sandrine Neidhardt hütete nach dem Seitenwechsel das Tor, Sophie Roadl, Sophie Rapf und Anna Schorn standen neu in der Fünferkette, Kristina Decker und Katja Dorn agierten nun im Zentrum.
Bell hatte bei einem Freistoß aus rund 20 Metern Pech und traf nur die Latte (50.), doch der vierte Treffer ließ dennoch nicht lange auf sich warten. Decker eroberte am rechten Flügel den Ball, Krumböck setzte sich gegen mehrere Gegenspielerinnen durch und bediente Makas im Strafraum ideal – 4:0 (51.)!
Während Krumböck ein eigener Treffer verwehrt blieb, weil sie auch im zweiten Durchgang die Latte traf, durfte sich die Stürmerin über einen zweiten Assist freuen. Ihr Stanglpass zur Mitte wurde von einer Defensivspielerin des Gegners ins Tor bugsiert (65.).
Die Veilchen erspielten sich bei immer stärker werdendem Wind weitere Möglichkeiten, das sechste Tor wollte aber nicht mehr fallen. Defensiv ließen Bell & Co über die gesamten 90 Minuten keine Möglichkeit des FC Südburgenland zu.
Robert Haas: "Es war ein guter erster Test unter wohlgemerkt schweren Bedingungen, weil der Wind schon sehr stark war. Wir haben trotzdem sehr gefällig kombiniert und schöne Tore erzielt. Man merkt, dass das Duo Krumböck/Makas gut funktionieren kann, beide sind enorm torgefährlich. Aber auch die jungen Spielerinnen aus der Akademie haben heute aufgezeigt. Ich bin mit dem ersten Auftritt sehr zufrieden."
Austria Wien, 1. HZ: Hinterberger – Cavic, Bell, Grosskopf – Hajek, Wurzer, Petrusova, Bauer, Schneeberger – Krumböck, Makas
2. HZ: Neidhardt – Roadl, Bell ©, Rapf – Hajek, Decker, Dorn, Bauer (Sabanovic 60.), Schorn – Krumböck, Makas (Wurzer 60.)
Tore: Makas 7., 9., 51., Bauer 38., Eigentor 65.
Avita Sportplatz Bad Tatzmannsdorf