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18.04.2017
Wer unseren CEO kennt, weiß, dass er technischen Neuerungen offen gegenübersteht und für die Weiterentwicklung des Fußballs an der Spitze eintritt. „Wenn man solche Möglichkeiten wie den Videobeweis hat, müssen sich auch kleinere Ligen, die vielleicht die finanziellen und infrastrukturellen Mittel nicht besitzen, damit beschäftigen“, betont Kraetschmer.
Es sei freilich eine komplizierte Thematik, gibt er offen zu, weil das eine die Technik und das andere das Personal und die Hoheit dahinter sei. Es brauche dazu einen zusätzlichen Referee, außerdem die entsprechende Kommunikation sowie klare und einheitliche Regeln.
„Es sind einmal Feldversuche, die bei FIFA-Turnieren und anderen internationalen Spielen wie zuletzt bei Frankreich gegen Spanien Ende März gemacht werden“, erinnert der Austria-Chef. Trotzdem müsse man sich solchen Hilfsmitteln im Spitzensport öffnen und damit ernsthaft auseinandersetzen.
„Und wir dürfen nicht von vornherein sagen, hier in Österreich können wir das nicht, es ist zu teuer und das wollen wir hier auch nicht“, fordert Kraetschmer mit deutlichen Worten eine Öffnung für diese Diskussion ein. Auch die heimische tipico-Bundesliga entwickelt sich weiter, erhält ab 2018/19 ein neues Ligaformat mit zwölf Vereinen und einen neuen TV-Vertag.
Im Zuge der neuen Vergabe der medialen Rechte an der Liga, die bis Herbst 2017 abgeschlossen sein soll, hat man sich verpflichtet, dass den Vereinen jährlich ein Mindestbetrag von zirka einer Million Euro zur Verfügung gestellt wird, um die Infrastruktur in den Stadien zu verbessern. „Und ich glaube, da gehört so etwas wie der Videobeweis mittelfristig dazu“, sagt Kraetschmer.
Eine offene Debatte hat es vor einiger Zeit in Österreich auch schon über das „Hawk Eye“ (Falkenauge), das mittlerweile international schon weit verbreitet ist, gegeben. „Letztlich haben wir gesagt, in der Kosten-Nutzen-Rechnung gibt es hierzulande wichtigere Themen“, erinnert Kraetschmer an die teure Torkamera und den Chip im Ball.
Eine solche Einrichtung kostet pro Stadion etwa 300.000 Euro. Eine Investition, die in Österreich derzeit nicht vertretbar ist. Der Videobeweis kommt hingegen um vieles billiger und hilft dem Schiedsrichter in Kommunikation mit einem vor einem TV-Schirm sitzenden Kollegen leichter richtige Entscheidungen zu treffen oder falsche Pfiffe zu revidieren.
Das geschah zuletzt Ende März beim freundschaftlichen Länderspiel Frankreich gegen Spanien in Paris. Der Videobeweis beeinflusste das Ergebnis von 2:0 für die Gäste, die den „Tricolores“ damit die erste Niederlage seit dem verlorenen EM-Finale gegen Portugal zufügten. Der deutsche Referee korrigierte zwei entscheidende Situationen mit Hilfe seines Videoassistenten zugunsten der Gäste.
Ehe Spanien in Führung ging, hatte der deutsche Schiedsrichter einen Treffer der Franzosen auf Hinweis des Videobeobachters nicht anerkannt, dann ein vermeintliches Abseits auf gleiche Weise revidiert und auf Treffer entschieden. Beide Entscheidungen fielen binnen weniger Sekunden, eine befürchtete Verzögerung gab es dabei nicht.
In der deutschen Bundesliga soll der Videobeweis schon ab der Saison 2017/18 eingesetzt werden. Derzeit läuft der Offline-Betrieb, eine sanfte Einführung dieses Hilfsmittels. Die Pfiffe werden dabei überprüft, aktiv intervenieren darf der Video-Assistent jedoch nicht. Im Herbst hätten so von 44 offenkundig falschen Entscheidungen 33 leicht korrigiert werden können.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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