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14.06.2018
"So wie es derzeit in der deutschen Bundesliga praktiziert wird, hat es keine Zukunft", sagt Abwehrchef Michael Madl nach der ersten Saison des Video-Beweises im Land des regierenden Weltmeisters. Er sei jedenfalls kein großer Fan davon, bekennt der Steirer.
Er sagt, Fußball lebe von Emotionen und Fehlentscheidungen gehörten einfach dazu wie die Diskussionen unter den Fans. "Schiri-Pfiffe sind Tatsachen-Entscheidungen", meint Madl.
Für Lucas Venuto wird der Fußball durch den Video-Beweis schon "ein bisschen komisch". Das Anschauen der Wiederholungen am Bildschirm durch den Mann vor dem Bildschirm dauere einfach zu lange. "Ich glaube, da sind viele Spieler meiner Meinung", betont der Brasilianer.
Der "Flügelflitzer" findet es besser, nach Spielen über Entscheidungen der Schiedsrichter, die in einer Sekunde zu urteilen haben, diskutieren zu können. „Das macht unseren Sport auch aus!“ Christoph Martschinko findet das Video-Schauen von der Idee her gut, aber es dauere alles ein bisschen zu lange.
Alexandar Borkovic hält ebenfalls nicht so viel vom Video-Beweis und sagt: "Ob es ein Foul war oder nicht, kann man schon nachweisen. Das sind so Entscheidungen, die bleiben müssen, das gehört zum Fußball dazu." Tor, Elfer, Abseits, Tätlichkeit hinter dem Rücken des Referees wären für den Innenverteidiger prüfungswürdig.
"Man kann eine Aktion oder einen Konter nicht einfach abpfeifen und sagen, es ist laut TV-Bildern vorher ein Elfer im gegnerischen Strafraum gewesen", nennt unser Defensivspieler ein Beispiel. Krass war es zuletzt in Freiburg, wo ein Team nach Pausenpfiff schon in der Kabine war, aber wegen eines Handelfers wieder auf den Rasen musste.
"Übertreiben", so Christoph Martschinko, "sollte man es nicht. Man muss ein paar Regeln genau definieren oder neue einführen, und komplizierte Dinge rausnehmen, einfach Fußball spielen lassen." Thomas Salamon hält für sich fest, dass die Anlaufzeit des Video-Beweises noch immer andauere, sich alles erst einspielen müsse.
"Man wird sehen, wie es in Russland funktioniert. Lassen wir uns überraschen", meint der Verteidiger. Die Entscheidungsfindung der Unparteiischen müsse innerhalb kürzester Zeit passieren, um den Spielfluss nicht zu unterbrechen. Daran sollte noch gefeilt werden, fordert der 29-Jährige.
Ähnlich sieht es Franz Gruber, unser Tormann-Trainer, für den der Video-Beweis "noch ein bisschen in den Kinderschuhen" steckt. Vor der Entwicklung darf man aber nicht haltmachen. "Denn das System dient dazu, Fußball gerechter und Entscheidungen der Schiedsrichter leichter zu machen."
Robert Almer, der uns diesen Sommer verließ, glaubt grundsätzlich an den Video-Beweis. "Man muss ihn nur sinnvoll einsetzen, wissen, wann man ihn einsetzt. Teilweise wird es schon übertrieben", mahnt der 33-fache ÖFB-Teamkeeper. Der EM-Teilnehmer 2016 zieht eine Anleihe beim Tennis in Betracht.
Dort darf ein Spieler pro Satz dreimal strittige Entscheidungen per Elektronik überprüfen lassen. "Das wäre für den Fußball auch eine mögliche Variante", glaubt der Steirer. "Eine neue Methode dauert zwar bis sie funktioniert. Aber man muss sich etwas überlegen, weil es in Deutschland diesbezüglich sehr viele Probleme gibt", betont der Schlussmann.
Für David de Paula, dessen Vertrag mit der Austria zu Saisonende auslief, ist der traditionelle Fußball durch Video nicht mehr so wie vorher. "Wenn die Spieler ehrlich sind, würde man Video-Assistenten nicht brauchen", glaubt der Baske, der in allen Hilfen für den Referee auch Gutes sieht.
"Es geht um viel, um das Prestige und um Geld", sagt der routinierte Allrounder und spricht im Sinne des Schweizer FIFA-Präsidenten Gianni Infantino, der zur WM-Premiere des Video-Beweises erklärte: "Bei einer WM können wir es uns nicht leisten, dass ein potenzieller Referee-Fehler gravierende Folgen hat."
Die für die WM nominierten 36 Haupt-Schiedsrichter und die Assistenten wurden speziell geschult, um dann im Turnier eine klare Kommunikation und reibungslose Umsetzung zu gewährleisten. 13 Mann sind nur als Video-Schiris im Einsatz, aber auch die 36 Headreferees können vor dem Bildschirm aufgeboten werden.
Bei der Anwendung des Video-WM-Debüts bei den 64 Spielen sollen für die Zuschauer in und außerhalb der Stadien keine Fragen offen bleiben. Denn auf den Anzeigetafeln werden Wiederholungen und Grafiken zur Aufklärung zu sehen sein.
Außerdem sollen relevante Informationen aus den Gesprächen zwischen Referees und Video-Assistenten an die TV- und Radio-Kommentatoren weitergeleitet werden. Erklärungen soll es auch auf der Internet-Seite der FIFA geben.
Zur Vorbereitung der Fans sei hier festgehalten: Die Assistenten, die strittige Szenen im Kämmerlein unter die Lupe nehmen, dürfen lediglich in vier Spielsituationen prüfen: bei einem Tor, einer Abseitssituation, einem Platzverweis oder bei einer Verwechslung eines durch den Schiri zu bestrafenden Spielers!
Ausgabe KW 25/2018 |
Erstellt am 22.06.2018 |
» Trainingsstart in eine neue Ära mit vielen neuen Gesichtern
» Offizieller WhatsApp-Service für Austria-Fans!
» Fanshop schließt am Samstag bereits um 12:00 Uhr
» Viola TV: Das erste Training bei der Generali-Arena
» Die nächsten Spiele & Termine der Veilchen
Testspiele:
Sa, 23.06., 14:00 Uhr, UNION MAUER
So, 24.06., 16:00 Uhr, FC BISAMBERG
Mi, 27.06.,19:00 Uhr, SC OBERPULLENDORF
Fr, 29.06, 19:00 Uhr, POYSDORF
Trainingslager
03.07 – 11.07.2018 in Seeboden/Kärnten
05.07., 18:00 Uhr, Shaktar Donezk, Villach
09.07., 18:00 Uhr, Arsenal Tula, Möllbrücke/Lurnfeld
13.7.2018 19:00h ERÖFFNUNGSSPIEL GENERALI-ARENA BORUSSIA DORTMUND
1. Cup-Runde: 20.7-22.7.2018
Meisterschaftsstart: 28.7/29.7.2018
Endlich z’Haus. Nun ist auch die Mannschaft wieder in Wien-Favoriten angekommen, trainiert seit Donnerstag-Vormittag auf den Trainingsplätzen hinter der Nord-Tribüne. Neuzugang Uros Matic schildert uns seine Eindrücke von den ersten Einheiten. Cheftrainer Thomas Letsch gibt einen Ausblick auf die Vorbereitung.
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Die Austria erweitert die Kommunikation mit Ihren Anhängern um einen neuen Kanal. Ab sofort können Veilchen die wichtigsten Neuigkeiten sowie Fan-Infos via WhatsApp abonnieren – und das kostenlos.
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Da sich das Fanshop-Team samt Fanartikel auf den Weg zum Testspiel gegen Union Mauer (Samstag, 14:00 Uhr, Sportplatz Union Mauer) macht, schließt der Fanshop in der Ost-Tribüne der Generali-Arena und damit auch die Ticket-Schalter ausnahmsweise eine Stunde früher, nämlich um 12:00 Uhr.
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Viola TV hat die besten Bilder und einige Eindrücke vom ersten Training hinter der neuen Nord-Tribüne eingefangen. Cheftrainer Thomas Letsch und Neuzugang James Jeggo sprechen im Interview u.a. über die tollen Trainingsbedingungen und schildern uns einige Schwerpunkte für die nächsten Wochen.
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