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27.02.2020
Zuletzt standen beim 2:2 gegen RB Salzburg mit Madl, Grünwald, Fitz, Sarkaria und Borkovic fünf Spieler aus dem Austria-Nachwuchs in der Startelf, einige davon kennen einander schon sehr lange: „Als ich zur Austria in die U9 gekommen bin, war Fitz schon seit einem Jahr hier. Wir haben seitdem immer im selben Team gekickt, spielen gefühlt schon unser gesamtes Leben zusammen und sind bis heute immer gemeinsam in einem Zimmer, wenn wir mit der Austria oder dem Nationalteam auswärts unterwegs sind“, erzählt Alexandar Borkovic.
Die beiden 20-Jährigen schafften vor vier Jahren gleichzeitig den Sprung zur zweiten Mannschaft und sitzen nun Seite an Seite in der Kabine der Kampfmannschaft: „Dass so viele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bei der Austria spielen, zeigt, dass im Verein gut gearbeitet wird. Das gibt den jungen Spielern in der Akademie und bei den Young Violets ein gutes Gefühl, dass sie es auch schaffen können“, sagt der gelernte Innenverteidiger, der zuletzt gegen Salzburg von Trainer Christian Ilzer im defensiven Mittelfeld eingesetzt wurde:
„Es war schon eine Umstellung für mich, weil ich seit der Akademie in der Innenverteidigung gespielt habe – in der Abwehr hat man das ganze Spiel vor sich, als Sechser spielt sich alles rundherum ab. Speziell gegen Salzburg hat die Position sehr viel Laufarbeit erfordert. Ich habe das Feedback bekommen, dass ich meine Sache recht gut gemacht habe“, erklärt Borkovic.
Der Wiener ist nach der Leistung gegen RB Salzburg optimistisch, dass die Austria am Sonntag in Graz gewinnen kann: „Wir haben mit dem Aufholen der Rückstände gegen Salzburg und Altach mentale Stärke bewiesen und konnten die Salzburger am Ende noch richtig unter Druck setzen – ich denke, dass wir schon eine gute Entwicklung hinter uns haben. Wir müssen gegen Sturm einen Sieg einfahren und werden Vollgas geben. Wichtig wäre, diesmal in Führung zu gehen.“
Aufgrund der Sperre von Michael Madl könnte Borkovic am Sonntag wieder in die Innenverteidigung zurückkehren. Auch gegen Altach ersetzte er den Abwehrchef bereits für eine Stunde und spielte neben Erik Palmer-Brown: „Ich fühle mich neben Erik wohl, er ist ein sehr guter Innenverteidiger und gibt auch gute Kommandos.“
Trotz seines jungen Alters und zahlreicher verletzungsbedingter Rückschläge absolvierte Borkovic schon 31 Spiele für Austria Wien, in den letzten Monaten schob der Wiener viele Extra-Einheiten, um seine Verletzungs-Anfälligkeit in den Griff zu bekommen: „Ich habe sehr viel allein in der Kraftkammer trainiert, um meine Muskulatur zu stärken. Das hilft mir auch mental, weil ich wieder mehr Vertrauen in meine Muskeln habe.“