29.01.2008

Der nächste Prüfstein auf dem Weg in den UEFA-Cup wartet schon....

Der nächste Prüfstein auf dem Weg in den UEFA-Cup wartet schon. Am Sonntag spielt der FK Austria MAGNA in Altach (15:30 Uhr), kämpft dort im Fernduell mit dem LASK um den wichtigen dritten Platz. Der Druck auf den Schultern der Mannschaft ist extrem, aber Trainer Didi Constantini stellt klar: „Damit können die Spieler umgehen. Wenn man bei der Austria unter Vertrag steht, muss man sich solchen besonderen Situationen stellen.“ Das 0:0 gegen Mattersburg letzte Woche hat der Coach für sich persönlich bereits abgehakt. „Unentschieden passieren. Gegen Mattersburg waren wir zu passiv, haben zu wenig Bewegung in unserem Spiel gehabt, sind zu stupid nur durch die Mitte angelaufen.“ Die Schlussfolgerung daraus: Gegen Altach muss man am Sonntag viel mehr über die Flügel spielen. Das Positive der letzten Wochen ist aber auch die Tatsache, dass wir auf den LASK in drei Runden sechs Punkte gut gemacht haben. Für Constantini der unumstößliche Beweis, „dass wir es können“. Altach, das vor der Samstag-Runde sechs Punkte vor dem Abstiegsplatz liegt, hat für Didi mehr Qualität als es die Tabelle aussagt. „Sie werden oft unterschätzt, verfügen über eine gute Mischung. Wir müssen die Zweikämpfe suchen und unsere Räume nützen, dann ist ohnehin alles möglich.“ Von der personellen Seite gibt es wieder zumindest eine Änderung gegenüber der letzten Partie: Rubin Okotie ist gesperrt, Florian Metz und Fernando Troyansky sind noch rekonvaleszent. Die Ausfälle nimmt Constantini gelassen hin: „Sperren und Verletzungen gehören zum Fußball, das ist ein Teil von diesem Spiel.“ Lustiger Nachsatz: „Ob wir den einen oder anderen dennoch schmerzlich vermissen werden, kann ich erst nach dem Schlusspfiff sagen.“ Typisch Constantini, obwohl auch er innerlich den Druck des Siegenmüssen spüren wird, ist er von der Stärke der Mannschaft überzeugt. „Wir sind auf einem guten Weg und werden alles Menschenmögliche versuchen, damit wir drei Punkte aus Altach mitnehmen. Mit solchen Situationen umzugehen, ist unser Job und den wollen wir so gut wie möglich erledigen.“ Die Daumen nur vom Krankenbett aus drücken kann Thomas Parits. Der General Manager muss wegen einer Grippe zu Hause in Siegendorf bleiben.

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Erstellt am 18.05.2018

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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr

Die besten Bilder des Testsiegs gegen den FC Basel.