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04.05.2022
37 erhaltene Tore in 29 Spielen. Patrick Pentz‘ Paraden haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Veilchen drei Runden vor Saisonende die zweitbeste Defensive der Liga stellen. Gegen den ewigen Rivalen sei am kommenden Sonntag alles möglich: „Wenn wir unseren Matchplan durchziehen, haben wir gute Chancen, endlich wieder ein Heimderby zu gewinnen.“
©FK Austria Wien/Köhler
Das 336. große Wiener Derby steht ins Haus. Der Kampf um Wien ist ausgerufen und tabellarisch könnte die Ausgangsposition brisanter kaum sein. Nachdem Red Bull Salzburg vergangene Woche den Meistertitel fixieren konnte und Sturm Graz den „Vize“ absicherte, bricht in der Bundesliga drei Runden vor Saisonschluss ein Vierkampf um Europa aus.
Mit einem Heim-Triumph (Sonntag, 17:00 Uhr, Generali-Arena) würden sich die Veilchen in der Tabelle an den Hütteldorfern vorbeischieben. Dementsprechend, so Pentz, sei auch die Stimmung in der Kabine: „Diese Derbywoche ist etwas ganz Besonderes, es sind alle topmotiviert. Drei Runden vor Schluss noch die Chance auf den dritten Platz zu haben, das ist - nach dem holprigen Saisonstart - keine Selbstverständlichkeit. Wir haben aber jetzt noch die große Chance, uns für diese Saison zu belohnen.“
Für den amtierenden "Torhüter des Jahres" käme ein Resümee zwar verfrüht, der eingeschlagene Weg der Austria sei jedoch der spürbar richtige gewesen: „Man hat sich zu Beginn der Saison entschieden, den jungen Weg zu gehen. Diesen Weg haben wir voller Überzeugung durchgezogen. Der ganze Verein verkörpert ihn. Wir wollten mit den Jungen guten Fußball spielen und das hat bis jetzt auch funktioniert.“
Nach dem Auswärts-Doppel in Salzburg und Wolfsberg bekam die Mannschaft vom Trainerteam ein paar freie Tage verordnet, um die Batterien wieder aufzuladen. Mit dem 1:1 in Wolfsberg war Pentz nicht ganz zufrieden: „Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir das richtig gut gemacht, unsere Grundtugenden auf den Platz gebracht. Wir haben uns richtig viel herausgespielt, aber sind zu fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen. Der WAC macht dann aus der einzigen Torchance den Ausgleich.“
Der letzte violette Erfolg in einem Heimderby datiert vom 16.Dezember 2018 und war neben dem Nationalteam-Debut gegen Schottland bis dato eines der Glanzlichter in Pentz‘ Karriere: „Beim 6:1-Sieg, da ist es gelaufen wie ein Glöckerl. Wir saßen zur Pause in der Kabine, waren einen Mann mehr und führten 4:1. Die zweite Halbzeit haben wir nur mehr genossen.“
Für unseren Stammgoalie, der sein bereits zwölftes Derby bestreiten wird, werden die Fans psychologisch wieder einmal das Zünglein an der Waage darstellen. „Wenn du in einem Derby als Heimteam in Führung gehst und die Fans im Rücken hast, da denkst du dir als Gastmannschaft schon, puh. Und selbst wenn wir in Rückstand geraten sollten, was hoffentlich nicht passiert: Wir haben diese Saison schon oft genug bewiesen, dass wir jederzeit zurückkommen können.“
Dass (Stand Dienstagnachmittag) bereits über 12 000 Tickets abgesetzt sind, sei ein zusätzlicher Motivator: „Wenn die Ost voll ist, ist sowieso immer eine Mörderstimmung bei uns. Jetzt wird vielleicht das ganze Stadion bummvoll sein. Da kriegst du noch einmal einen zusätzlichen Push. Da fliegen die Bälle dann vielleicht auch einmal leichter ins Tor.“
Dennoch gelte es, hochkonzentriert zu bleiben: „Es liegt an uns. Wir müssen unseren Matchplan 90 Minuten lang durchziehen. Nur so haben wir die Chance, endlich wieder einmal zu Hause ein Derby zu gewinnen.“