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26.12.2017
Präsident Wolfgang Katzian ist nach dem letzten Spiel 2017 wie allen Veilchen ein Stein vom Herzen gefallen. Durch den 1:0-Heimsieg zum Jahresabschluss über „Winterkönig“ Sturm Graz rutschen unsere Veilchen als Sechster der Tabelle ins neue Jahr, mit fünf Punkten Rückstand auf Platz vier und acht auf Rang drei.
Nach dem Schlusspfiff im Happel-Stadion gratulierte der 61-Jährige der Mannschaft und deren Cheftrainer Thorsten Fink zu dem „versöhnlichen Ausklang“ – nun zieht er im Interview zum Jahreswechsel Bilanz.
Wie erleichtert sind Sie nach dem positiven Resultat im 33. und letzten Herbst-Pflichtspiel (12-8-13) gegen „Winterkönig“ Sturm Graz?
Wolfgang Katzian: „Mit dem letzten Spiel bin ich sehr zufrieden. Man sah, dass unsere Jungs nochmals alles rausgehauen haben, was sie hatten, sie sind an ihre Grenzen gegangen. Man hat zwar ein bisschen die Verunsicherung, die Ergebnisse und Ausfälle gespürt, aber am Ende war es ein großartiger Kampf, ein etwas glücklicher und doch verdienter Sieg. Wir sind sehr, sehr happy, dass er gelungen ist. So gingen die Spieler mit einem freudigeren Herzen in die Winterpause.“
Zu den Feiertagen werden Wünsche geäußert. Was wünscht sich unser Klubpräsident?
„Dass die Verletzten im Jänner zurückkehren, gesund sind und es bleiben. Dass die Jungs gut regenerieren, bei oder mit ihren Familien Urlaub machen und den Kopf freibekommen. Und ich wünsche mir für Anfang Februar eine Austria, die zeigt, dass sie in der Tabelle ganz woanders hingehört, als dort, wo sie jetzt überwintert.“
Welche Botschaft haben Sie an unsere Fans, die der Mannschaft in guten und in weniger guten Zeiten im Herbst die Treue im Prater-Oval gehalten haben?
„Ich sage ihnen ein herzliches Dankeschön! Ich finde es großartig, dass sie kommen, obwohl wir hier im Prater nicht immer die besten Leistungen gezeigt haben und sie uns trotzdem in der UEFA Europa League begleitet haben. Es war wirklich wieder ein toller Trip durch Europa. Es tut uns allen sehr leid, dass er schon zu Ende ist.“
Haben Sie auch einen Appell an die Fans für die Zukunft, die sportlich mit dem 325. Derby am 3./4. Februar in Hütteldorf beginnt, parat?
„Ja, dass sie durchhalten und alles geben sollen, wir haben nur noch ein halbes Jahr vor uns, dann sind wir endlich wieder zuhause, ziehen in unser neues Schmuckkästchen ein. Die Mannschaft soll ordentlich gepusht werden, wir müssen einen Europacup-Startplatz erreichen, weil wir wieder international und dann in der neuen Generali-Arena spielen wollen.“
Es wäre das dritte Mal in Folge unter Cheftrainer Thorsten Fink. Wäre das auch sein Verdienst?
„Absolut, ich war und bin der Meinung, dass er eine sehr gute Arbeit macht. Einmal Ligadritter und heuer Vizemeister, zweimal hintereinander die UEL-Gruppenphase erreichen geht nur, wenn es auch ein gutes Trainerteam gibt und alles Rundherum professionell zusammenarbeitet.“
Dennoch war der heurige Herbst durchwachsen mit einer Serie von neun Ligarunden mit nur einem Sieg (Anm. 1-2-6) und dem letztlich nur wegen eines Tors verfehlten Aufstieg in die UEL-K.O.-Runde.
„Niederlagen und negative Phasen gibt es immer. Auch im normalen Leben gibt es Höhen und Tiefen. Warum sollte das im Fußball anders sein? Natürlich wünscht sich jeder, dass man nur Höhen hat, es nur bergauf geht. Ich wünsche mir das auch für meine Veilchen und mich. Aber das Leben ist anders, einmal so und das andere Mal so. Da muss man durch.“
Sie sind Nationalratsabgeordneter und Chef der Gewerkschaft GPA-DJP. Als solcher ist oft Geduld und Konsens gefragt – auch im Fußball als Klubpräsident?
„Ich gehöre zu jenen Menschen, die, wenn es einmal nicht so gut geht, nicht gleich die Nerven wegwerfen. Sondern sagen, okay, wie können, wo müssen wir etwas tun oder braucht es Motivation, vielleicht mentale Unterstützung. Nur so werden wir wieder aus der momentanen Kiste rauskommen. Ich bin überzeugt, dass wir das schaffen werden.“
Andy Ogris ist mit seinen Amateuren schon länger in der Winterpause. Als Dritter haben wir noch Chancen, in die neue Erste Liga aufzusteigen – dafür muss man unter die Top zwei kommen.
„Wenn wir die Chance erhalten, wollen wir sie auch nützen. Wir arbeiten daraufhin. Wir unterstützen Ogris im Rahmen unserer Möglichkeiten. Die Jungveilchen haben eine wirklich tolle erste Saisonhälfte gespielt. Wenn sie den Aufstieg schaffen, wäre das eine Sensation.“
Was sagen Sie zu den Leistungen der vielen jungen Spieler wie etwa Pentz, Gluhakovic, Borkovic, Blauensteiner, Sarkaria usw., die sich im Profikader präsentiert haben?
„Ich finde die Jungs haben eine tolle Performance gezeigt. Ich bin stolz, was wir mit diesem Kader erreicht haben. Wir haben in der UEL-Gruppe ein Finale gegen AEK Athen um den Aufstieg gehabt. Am Ende haben alle viel gelernt. Solche Erfahrungen wie gegen Milan, Rijeka, AEK Athen oder RB Salzburg, Derby oder Sturm Graz sind Partien, in der die Jungen viel lernen können. Natürlich hat man als Junger auch noch Formschwankungen.“
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Erstellt am 18.05.2018 |
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