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04.09.2013
Herbert Prohaska, Jahrhundert-Fußballer Österreichs und des FK Austria Wien, hat sich gleich nach dem Premieren-Einzug seiner Veilchen bzw. dem ersten Aufstieg eines ÖFB-Klubs nach acht Jahren in die Gruppenphase der Champions League Karten für die drei Heimspiele reservieren lassen (Ticket-Infos). Der 58-Jährige möchte sich im Happel-Stadion die Stars des FC Porto (18.9.), von Atletico Madrid (22.10.) und Zenit St. Petersburg (11.12., Beginn jeweils 20.45 Uhr) nicht entgehen lassen.
Mannschaften, deren Spieler einen Marktwert von über 630 Millionen Euro haben und die für Fußball auf höchstem Niveau stehen, bekommt man in Wien ja eben nicht jede Saison live zu sehen. Auch der normale Fan muss auf diese internationalen Leckerbissen nicht verzichten. Die Preise von 90 und 120 Euro pro Dreier-Abo sind wirklich super. Es ist vom Klub sehr in Ordnung, dass er sein Hauptaugenmerk auf ein möglichst volles Stadion auslegt, damit die Mannschaft die Unterstützung bekommt, die sie sich verdient hat, sagte Prohaska.
Der frühere ÖFB-Teamspieler und -Teamchef sowie Austria-Regisseur und -Trainer stand fk-austria.at vor dem ersten Spiel gegen die Portugiesen Rede und Antwort. Dabei plauderte der Wiener über die mögliche Rolle, die seine Austria gegen die drei Klubs spielen könnte, über die Doppelbelastung Meisterschaft und Champions League, über die Leiden, die er gegen Dinamo Zagreb durchgemacht hat, warum er gerne heute mitspielen würde, und natürlich über die Gegner. Und Prohaska verriet mit einem Grinsen, warum der einzige Druck auf die Veilchen von ihm kommt.
Bei Ihrem Ex-Mitspieler Thomas Parits wurden nach dem Heimspiel gegen Dinamo ähnliche Emotionen frei wie 1978 beim Einzug ins Finale des Europacups der Cupsieger. Wie war das am 27. August bei Ihnen?
Prohaska: Für mich war es als Zuschauer auf der Tribüne nervlich viel schlimmer als damals. Vor dem Spiel habe ich zu Bürgermeister Michael Häupl gesagt, dass wir wieder leiden werden bis zum Geht-nicht-mehr, so war's dann. Als Kienast das 2:3 erzielt hat, lagen bei mir die Nerven blank. Ich bin aufgestanden und mit meinem Enkelsohn Theo gegangen. Ich hatte größte Angst gehabt, dass wir noch ein Tor kassieren. Das wollte ich nicht sehen. Im Auto habe ich Theo dann gesagt, er soll fest die Daumen drücken, bis im Radio gesagt wird: Wir sind durch!
Werden Sie am 18. September im Happel-Stadion gegen den FC Porto mit Theo wieder auf der Tribüne sitzen und mitfiebern? Zumindest haben Sie sich für alle drei Gruppenspiele schon Karten bestellt.
Prohaska: Es wird nicht nur der Enkelsohn kommen, sondern es werden mehrere Familien-Mitglieder dabei sein. Der Schwiegersohn, sicher wird auch meine Tochter zum einen oder anderen Match mitgehen. Die andere Tochter, die Mama von Theo, die seit ich nicht mehr Trainer bin, weniger im Stadion ist, wird auch zuschauen. Es werden einander einige Verwandte als Besucher im Stadion abwechseln.
Was sagen Sie jenen, die nach der Gruppen-Auslosung ein wenig traurig darüber waren, dass es nicht die attraktiven, ganz großen Gegner wurden?
Prohaska: Natürlich hätten wir gerne Barca, Bayern oder Real Madrid gezogen. Auf der anderen Seite wäre es eine Beleidigung für unsere drei Gegner von mangelnder Attraktivität zu sprechen. Es wäre fast überheblich zu sagen, sie seien nicht attraktiv. Das sind drei Großklubs mit großer Tradition, vor allem Porto und Atletico. Zenit ist ein Spitzenverein geworden, seit dort ein Oligarch eingestiegen ist. Es kommen drei Super-Teams nach Wien und die muss man ganz einfach sehen!
Hand aufs Fußballer-Herz: Sie waren Legionär, haben zu Ihrer aktiven Zeit mit und gegen die Besten der Branche gekickt. Würden Sie heute gerne in Champions League mit der Austria mitspielen?
Prohaska: Selbstverständlich! Ich würde sogar gerne auch noch in der Meisterschaft mitspielen. Fußballer zu sein, ist das Schönste, was es gibt. Du musst solange spielen, solange dich die Beine tragen und du in der Lage bist, Leistung zu bringen. Über Fußball geht nichts drüber. Bei jedem Spiel, wo ich zuschaue, möchte ich gerne mitspielen.
Als Ex-Trainer und früherer ÖFB-Teamchef würden Sie was Ihren Austrianern für die drei Gruppenspiele auf den Weg mitgeben? Wie sollen sich die Spieler verhalten?
Prohaksa: Es ist das Schönste, was es gibt: Du bist immer Außenseiter und kannst zeigen, dass in Österreich guter Fußball gespielt wird. Du kannst zeigen, wie gut du bist, deinen Marktwert erhöhen. Die Spiele werden von ganz Europa registriert. Jeder Spieler steht in der Auslage. Es gibt keinen Druck, gar nichts. Wir haben sechsmal die Möglichkeit, Überraschungen oder Sensationen zu liefern.
Austria repräsentiert Österreich. Was dürfen die Fans von der Austria erwarten, wenn sie zum Beispiel so mutig, gut und frech spielt wie nach der Pause in Zagreb gegen Dinamo?
Prohaska: Die Austria ist in einer Position, in der niemand verlangen kann, dass sie sich für das Achtelfinale qualifiziert, ein Aufstieg wäre vermessen. Aber mit einem vollen Happel-Stadion, das es hoffentlich geben wird, als zwölftem Mann kannst du in Wien sicherlich die eine oder andere Überraschung schaffen. Und wenn sie sich auswärts so traut zu spielen wie in Kroatien, dann ist in der Fremde auch noch nichts fix vergeben.
Der dritte Gruppen-Platz, der zum Wechsel und Weiterspielen in der Europa League berechtigt, ist aber für die Veilchen schwierig. Ist das auch Ihre Meinung?
Prohaska: Klar, wäre das eine ganz, ganz große Sensation. Aber das ist auch der einzige Druck, weil dann habe ich die Austria wenigstens bei den Europa-League-Übertragungen als TV-Analytiker und kann so zu einer Auslandsreise kommen. Diesen Druck muss ich der Austria auferlegen, den dritten Platz fordere ich.
Die Doppelbelastung Meisterschaft und Europacup hat schon oft an der Substanz von Euro-Startern genagt. Wird es der Austria in diesem Herbst ähnlich ergehen?
Prohaska: Die Austria besitzt, im Normalfall wenn alle fit sind, einen Kader, der weitgehend ausreichend ist. Sie hat jede Position doppelt und zwar so besetzt, dass man sagen kann, da gibt es wirklich keinen Abfall von der Qualität her. Deshalb wird der Kader das verkraften können. Für den einen oder anderen Spieler ist die Belastung vielleicht ungewohnt, aber das muss man schaffen.
AG-Sportvorstand Thomas Parits und Trainer Nenad Bjelica legen die Priorität auf die Meisterschaft. Würden Sie das auch so sehen?
Prohaska: Natürlich muss die Meisterschaft Vorrang haben, weil wir nicht ein Klub sind, der in der Champions League weit kommen muss so wie die ganz Großen. Aber ich bin überzeugt, die Austria wird beide Bewerbe plus ÖFB-Samsung-Cup sportlich ernst und professionell nehmen. Alles andere wäre gegenüber den Anhängern nicht zu vertreten.
Linktipp:
+ CL: Alle Infos zum anstehenden Karten-Vorverkauf
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015