Profimannschaft |

18.11.2016

Richard Windbichler fühlt sich für Ried bereit

Der Defensivmann meldet sich nach seiner Verletzung zurück und ist aufgrund der Sperre von Petar Filipovic wohl eine Option für die Startelf. Windbichler spricht über den Weg zurück, das 1:1 im ersten Saisonduell und die Favoritenrolle gegen die Oberösterreicher.

Petar Filipovic muss am Samstag (18:30 Uhr) in der 15. Runde der tipico-Bundesliga gegen die SV Ried (Ticket-Infos) im Happel-Stadion seine Gelbsperre absitzen. Dafür hat Cheftrainer Thorsten Fink mit Richard Windbichler neben Lukas Rotpuller und Patrizio Stronati einen anderen Innenverteidiger als Alternative wieder zur Verfügung.

„Richie“ meldete sich vorigen Sonntag nach rund neunwöchiger Verletzungspause (Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel) gleich mit mehreren Premieren fit zurück. Der 25-Jährige spielte erstmals für unsere Amateure in der Ostliga, erzielte sein erstes Pflichtspieltor im Austria-Dress und jubelte mit den Jungveilchen in Ebreichsdorf über einen 4:2-Sieg.

"Richies“ Comeback ist „nach Plan gelaufen“

„Das gibt mir extrem viel. Es war für mich vor allem wichtig, dass der Muskel wieder zu hundert Prozent hält, ich einen Wettkampf in den Beinen habe und den Jungs von Andy Ogris helfen konnte. Es ist alles nach Plan gelaufen“, strahlt der erfolgreiche „Rückkehrer“ übers ganze Gesicht, nachdem er hart fürs Comeback gearbeitet und sich schon länger keinen freien Tag gegönnt hat.

Für das Match gegen Ried fühlt sich Windbichler zu hundert Prozent bereit. In erster Linie ist er froh, jetzt wieder ganz gesund zu sein. Bei einem Comeback gegen die Oberösterreicher, es wäre sein 31. Bundesliga-Einsatz für die Veilchen, würde sich für den Defensivmann ein Kreis schließen.

Seinen bisher letzten Einsatz in der Meisterschaft über 90 Minuten hatte der Rechtsfuß nämlich am 28. August in Ried. „Damals hätten wir gewinnen müssen“, erinnert er sich an das damalige 1:1. Das ist Vergangenheit. Der Fokus gilt dem wichtigen Bundesliga-Match am Samstag.

„Wir sind gegen Ried Favorit und wollen dieser Rolle gerecht werden“

In Bezug auf die 1:5-Niederlage in Altach stellt er klar: „Wir haben etwas gutzumachen. Auf der anderen Seite haben wir den Anschluss in der Tabelle trotz der Niederlage halten können. Wir sind guter Dinge, dass wir daheim gegen Ried gewinnen. Wir sind Favorit und wollen dieser Rolle auch gerecht werden.“

Jedes Erfolgserlebnis gibt für die kommenden Aufgaben bis zur Winterpause (sechs Liga- und zwei UEFA-Europa-League-Partien) Kraft. „Wir wissen, dass es in erster Linie schon um die Meisterschaft geht. Wir haben uns Ziele gesetzt, die wir erreichen wollen. Und da führt nichts vorbei an einem Sieg über Ried“, betont Windbichler.

Am Samstag Selbstvertrauen zu tanken, wäre auch im Hinblick auf Donnerstag (21:05 Uhr/Happel-Stadion) und das mögliche „Finale“ um den zweiten Gruppenplatz in der UEFA-Europa-League-Gruppe E gegen Astra Giurgiu sehr wichtig. Gewinnt Viktoria Pilsen nicht gleichzeitig in Rom, würden die Violetten international überwintern!

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Erstellt am 18.05.2018

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