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25.08.2016
Auch ein Blick in die Europacup-Geschichte des FK Austria Wien gibt vor dem Play-off-Rückspiel zur UEFA-Europa-League am Donnerstag (19:00 Uhr) in Trondheim gegen Rosenborg BK (Vorschau) Anlass zu gewissem Optimismus. Denn überwiegend (17:4) nützten die Violetten einen in Wien geholten Vorsprung (diesmal ist es ein 2:1) auswärts zum Weiterkommen. (Stimmen von Kraetschmer, Wohlfahrt und Stessl vor dem Rückspiel)
Etwa auf unserem Weg zur erfolgreichen Qualifikation für die Champions League 2013/14, als wir nach einem Heim-1:0 gegen FH Hafnarfjördur in der dritten Quali-Runde in Island trotz numerischer Schwächung ab der 62. Minute (Markus Suttner Gelb-Rot) ein 0:0 schafften.
Im Play-off verteidigten wir dann in Wien ein 2:0 von Zagreb, lagen in der 70. Minute 1:3 zurück, ehe der kurz davor eingewechselte Roman Kienast unseren Klub mit seinem Tor erstmals in die Champions League schoss. Vom damaligen Kader sind heute übrigens nur noch Alex Grünwald und Lukas Rotpuller dabei.
In der laufenden Qualifikation zur UEFA Europa League trumpften wir in den ersten zwei Runden auswärts stärker als im Happel-Stadion auf. Dem 1:0 daheim gegen den FK Kukesi folgte in Albanien ein 4:1, dem 0:1 in Wien gegen Spartak Trnava in der Slowakei ein 1:0 nach Verlängerung, ehe wir das Elferschießen mit 5:4 für uns entschieden.
In der langen violetten Europacup-Historie seit 1960/61 schieden wir nur insgesamt viermal aus, wenn wir in Wien vorgelegt hatten, kamen aber gleich 17-mal weiter. So u.a. im UEFA-Cup-Achtelfinale 1983/84 nach einem 2:1 (h) gegen Inter mit einem 1:1 in Mailand.
Oder in Runde Eins des UEFA-Cups 1989/90: nach einem 1:0 daheim gegen Ajax, kamen die Violetten mit einem strafverifizierten 3:0 im Rückspiel weiter. Das Spiel in Amsterdam, mit unserem jetzigen Sportdirektor Franz Wohlfahrt im Tor, wurde bei 1:1 (103. Min.) abgebrochen, nachdem Stadionbesucher von Ajax u.a. Eisenstangen auf das Spielfeld geworfen hatten.
Ein 2:1-Heimsieg reichte allerdings im UEFA-Cup 2008/09 (1. Runde) gegen Lech Posen nicht. Im Rückspiel in Polen stand es nach 90 Minuten 1:2, schließlich unterlagen wir nach Verlängerung mit 2:4, wobei der nunmehrige Bayern-Torjäger Robert Lewandowski, Tor Nummer Drei der Hausherren erzielte.
In den bisherigen vier K.o.-Duellen mit norwegischen Klubs behielten wir dreimal die Oberhand, scheiterten nur gegen Viking Stavanger in der ersten UEFA-Cup-Hauptrunde 2005/06. Nach dem 0:1 auswärts, war bei unserem 2:1-Heimsieg im Horr-Stadion die Auswärtstorregel ausschlaggebend für die Norsker. Einer unserer Torschützen hieß damals Sigurd Rushfeldt, der wie auch der Ex-Austrianer Thorstein Helstad viele Jahre das Rosenborg-Trikot getragen hat.
Die Trondheimer zählten bekanntlich seinerzeit neben Lilleström SK 1978/79 (Meistercup-AF 4:1 h/0:0 a) und Vaalerenga Oslo 2007/08 (UEFA-Cup-1. Hauptrunde 2:0 h/2:2 a) zu unseren „Opfern“. 1993/94 löschten wir mit einem 4:1 im Horr-Stadion das 1:3 von Trondheim und zogen in die zweite Champions League-Runde ein. In dieser war dann der FC Barcelona eine Nummer zu groß (0:3/a und 1:2/Wien).
Seit damals hat Rosenborg elfmal die Champions League erreicht, zuletzt allerdings vor neun Jahren (2007). Die Mannschaft eilt derzeit in der nationalen Tippeligaen (oberste Spielklasse) mit Riesenschritten dem 24. Meistertitel (zuletzt Double 2015) entgegen.
Nach dem 1:1 (0:1) am Sonntag in Bergen gegen Aufsteiger Brann sind die Trondheimer seit dem 0:1 bei Odds BK Skien in Runde Eins nunmehr 20 Spiele (15-5-0) ungeschlagen, haben obendrein alle Heimspiele (bisher zehn) und zwei in der Champions League-Quali (3:1 IFK Norrköping, 2:1 Apoel Nikosia) gewonnen. Nach 21 von 30 Runden führt Rosenborg (50 Punkte/47:15 Tore) überlegen in der Tabelle vor Odds (38/21) und Brann (37/21).
Brann ging gegen Rosenborg bereits in der dritten Minute durch Orlov in Führung. Die Gäste, die im Gegensatz zur Austria gegen Altach (sieben Neue in der Startformation) mit sieben Akteuren vom Wiener Match begonnen hatten, glichen in der 69. Minute durch Gytkjär zum verdienten 1:1 aus. Der Däne, der erst in der 46. Minute für Vihjalmsson gekommen war, hält nun bei 14 Saisontoren.
Trainer Kare Ingebrigtsen, 1993/94 als Spieler in der Rosenborg-Verliererpartie gegen die Violetten, setzte insgesamt elf der 13 im Prater aufgebotenen Akteure ein. „Das war heute ein perfekter Test für das Match gegen die Austria“, begründete er seine Aufstellung. Reginiussen, der in Wien in der Nachspielzeit das Anschlusstor zum 1:2 geköpfelt hatte, saß 90 Minuten auf der Ersatzbank.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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