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26.03.2018
Und fügt wissend hinzu: „Es wird schwer werden, aber wir versuchen das Beste rauszuholen.“ Mit den Amateuren, für die er seit Samstag nach elf Einsätzen bei vier Toren und zwei Assists hält, möchte der 25-Jährige in die neue zweite Liga aufsteigen. „Das wäre für den Klub und dessen Jugendarbeit ganz toll.“
Vastic jun., dessen Vater in unserer Akademie als U16-Trainer tätig ist, lernte sowohl Thorsten Fink als auch Thomas Letsch als Cheftrainer kennen. Was ist der gravierende Unterschied zwischen den beiden? „Letsch spielt den offensiveren Fußball, der sehr schnell und mit Pressing gepaart ist“, sagt Toni.
Er kennt diese Philosophie von seiner Zeit bei der SV Ried, wo es unter Coach Oliver Glasner von der Trainingssteuerung und vom System her ähnlich war wie jetzt bei uns.
Der Mittelstürmer kann in der Offensive auf drei Positionen aufgeboten werden. Neben der Position an vorderster Font kann er auch links außen und als hängende Spitze spielen. Zu seinen Stärken zählt der Angreifer den Abschluss. „Verbessern kann man sich immer, man ist nirgends perfekt“, sagt Vastic.
Er kenne seine Stärken und Schwächen und versuche jeden Tag daran zu arbeiten, Gas zu geben, um sich weiterzuentwickeln. Mit Ivica Vastic, der einst als „Zehner“ bei Sturm Graz glänzte, will er nicht verglichen werden. „Papa ist keine Belastung, eher Ansporn“, sagt der Junior über den Vater, der früher u.a. für die Austria spielte und auch deren Cheftrainer war.
„Ich gehe meinen eigenen Weg, versuche aus mir das Beste rauszuholen. Die Richtung stimmt, ich bin Gott sei Dank jetzt völlig fit. Wenn ich weiter Gas gebe, wird das irgendwann belohnt werden“, blickt Toni mit Optimismus in die Zukunft.
Das war nicht immer so während seiner Karriere, die bei Sturm Graz im Nachwuchs begann, zur AKA Linz (U16-Jugendliga-Meister 2009), den Blackburn Rovers, Bayern München II, zur SV Ried, FC Admira und schließlich zur Austria führte. Diese Stationen waren immer wieder von Verletzungen begleitet gewesen.
Die gesammelte Erfahrung auf der Route kann Vastic niemand nehmen. Er hatte sich nach der Linzer Ära für ein Offert aus England entschieden, weil er dort gesehen hat, wie professionell gearbeitet wird. „Es war etwas komplett anderes“, erzählt er. Dass er dort Fuß gefasst hat, war für ihn relativ einfach.
„Weil ich auch in Österreich in eine englische Schule ging. Ich spreche besser Englisch als Deutsch“, verrät unser Stürmer. England habe sich ausgezahlt, denn über ein Angebot vom FC Bayern musste er nicht lange nachdenken. In der zweiten Mannschaft war er mit Emre Can der Jüngste im Team.
„Diese Zeit war ebenfalls sehr lehrreich, ich war oft mit David Alaba zusammen, habe viele Freundschaften geknüpft“, sagt Toni. Auch dort stoppte ihn eine OP, die sich im Innviertel wiederholte. Es gebe im Leben Phasen, wo es einfach nicht laufe. „Nun habe ich das Gefühl, das abgeschüttelt zu haben.“
Sein großes Vorbild ist kein Fußballer. Es ist der Basketballer Drazen Petrovic, der zu den Besten seiner Zunft in Europa galt. Leider kam der Kroate (Olympiazweiter, Gewinner des Meister-Europacups, Welt- und Europameister) im Sommer 1993 bei einem Autounfall ums Leben.
Der „Mozart des Basketballs“ fand Aufnahme in der „Hall of Fame“ der NBA und lebt im Herzen Tonis weiter. Vastic junior liebt auch den Sport mit dem großen Ball, er zählt gemeinsam mit „Play Station spielen“ zu seinen liebsten Hobbys.
Vor dem nächsten Pflichtspiel der Veilchen am 31. März im Happel-Stadion (18:30 Uhr) hält der 25-fache ÖFB-Nachwuchskicker (U16 bis U21 mit 8 Toren) übrigens bei 73 Einsätzen in der tipico Bundesliga (8 Tore/4 Assists). Seit Ende 2017 büffelt Vastic im Rahmen unseres großen Bildungsprojekts Violafit für das Marketing-Management.
„Mein Ziel war es immer, in den Profikader zu kommen. Dass es im Dezember passierte, habe ich nicht vorausahnen können. Ich war damals glücklich, die Chance bekommen zu haben“, gesteht Vastic, der im Sommer 2017 von der Admira kam und seit Jänner 2018 fix dem Profikader angehört.
Der Sohn von Ivo Vastic, der als einziger Österreicher bei einer EM- und WM-Endrunde ein Tor erzielte, hat trotz des Punkterückstands hohe Ziele: „Wir wollen noch einen Europacup-Startplatz schaffen, um gleich in der neuen Generali-Arena Europa-League spielen zu können.“
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Erstellt am 18.05.2018 |
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