25.02.2008

Wenn es für die Wiener Austria am Samstag (18:00 Uhr) im Horr-Stadion...

Wenn es für die Wiener Austria am Samstag (18:00 Uhr) im Horr-Stadion gegen Austria Kärnten geht, hat ein Veilchen besonders gute Erinnerungen: Fränky Schiemer war es, der im bisher letzten Duell mit den Klagenfurtern beim 1:0-Erfolg im Wörtersee-Stadion den Siegestreffer erzielte. „Ich habe damals eine Superpartie gespielt und neben dem Tor auch noch einmal in letzter Sekunde klären können.“ Soweit soll es aber laut Fränky Schiemer am Samstag gar nicht kommen: „Wir waren bisher in fast jedem Match zu Hause das bessere Team. Daheim sind wir eine Macht und das wird Kärnten garantiert zu spüren bekommen.“ Ansonsten hat der 21-Jährige, der genau in einer Woche Geburtstag feiert, aber durchaus nur positive Assoziationen mit dem Team von Neo-Trainer und Namensvetter Frenkie Schinkels: „Er hat mich damals von Ried zur Wiener Austria geholt und dafür bin ich ihm bis heute sehr dankbar. Es war mir damals auch sehr wichtig, dass ich unter ihm erstmals bei der Austria zum Stammspieler wurde.“ Gastgeschenke wird es aber für den Ex-Coach von Schiemer trotzdem keine geben: „Ich glaube wirklich, Schinkels ist der richtige Mann für den Job in Kärnten, weil er gute Stimmung in die Mannschaft bringt, die gerade im Abstiegskampf sehr wichtig ist. Ich wünsche ihm wirklich, dass er den Klassenerhalt schafft, aber mit Punkten gegen uns sollte er nicht rechnen.“ Der Ärger über die zwei nicht gegebenen Treffer gegen den LASK ist, so Schiemer, teilweise noch immer in den Köpfen der Spieler. Die meisten nehmen diese Fehlpfiffe mittlerweile aber als zusätzlichen Ansporn, jetzt eine Aufholjagd zu starten: „Wir waren nach dem Spiel in Linz wirklich durch die Bank an der Decke. Trotzdem, irgendwann muss auch das abgehakt werden. Noch ist nichts verloren. Vier Punkte in acht Spielen sind aufzuholen. Wir haben es noch immer selbst in der Hand, denn auch die Konkurrenz wird noch den einen oder anderen Zähler liegen lassen. Ein Sieg gegen Kärnten ist für diese mögliche Aufholjagd absolute Pflicht!“ Der Wille und vor allem die nötige Fitness ist für Fränky Schiemer dabei das allerkleinste Problem: „Was die Mannschaft angeht, sind wir in einer Topverfassung und auch ich bin mittlerweile wieder voll im Saft. Ich habe zwar Teile der Vorbereitung verpasst, aber das Ausdauerprogramm habe ich noch komplett absolviert und die nötige Spielpraxis kommt jetzt schon wieder.“ Dass auch gegen Kärnten der nötige Ernst und weniger Eigenfehler als im letzten Spiel gegen den LASK für einen Sieg Grundvoraussetzung sind, ist für Austrias Nummer 24 klar: „Wir haben am Donnerstag mit der Mannschaft in einem Videostudium das Spiel noch einmal sehr intensiv analysiert. Im Spielaufbau und auch was die Bewegung ohne Ball angeht, haben wir einen schwarzen Tag erwischt, aber das passiert uns nicht noch einmal.“ Besonders aufpassen heißt es laut Schiemer bei den Gästen aus Klagenfurt auf Patrick Wolf. „Er war in den letzten zwei Spielen auf der Flanke stark und ist genauso wie Lukas Mössner ein aggressiver Spieler, gegen den es sehr unangenehm zu spielen ist. Dass Chiquinho ebenfalls Partien entscheiden kann, hat er schon etliche Male bewiesen, aber es wird an uns liegen, dass es soweit gar nicht kommt.“

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Erstellt am 18.05.2018

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