13.06.2008

Wer Torhüter Robert Almer in den ersten Trainingstagen seit seiner...

Wer Torhüter Robert Almer in den ersten Trainingstagen seit seiner Rückkehr nach Favoriten beobachtete, dem blieb nicht verborgen, dass sich der Neuzugang in seiner neuen und alten Heimat sichtlich wohl fühlte. „Ich bin überglücklich, dass mein Wechsel geklappt hat. Es ist so, als wäre ich nie weggewesen. Vom derzeitigen Kader kenne ich noch fast alle Spieler und mit Tormanntrainer Franz Gruber hat die Austria einen der absolut besten Coaches auf diesem Gebiet in Österreich.“ Besonders schätzt der baumlange Keeper mit dem Gardemaß von 1,93 Metern die Abwechslung im Training. „Gerade bei Tormännern ist es wichtig, viele unterschiedliche und interessante Übungen zu praktizieren, um auf möglichst alle Matchsituationen vorbereitet zu sein. Ganz nebenbei wird dadurch auch ein zu monotones Training vermieden, was besonders bei den Tormännern nicht leicht ist. Unser Trainer Franz Gruber berherrscht dieses variantenreiche Training fast perfekt.“ Und Almer muss es wissen, denn mit seinen 24 Jahren ist er mit sieben verschiedenen Vereinen bereits ordentlich herum gekommen. „Vom Umfeld und der Arbeitsweise kam aber kein Verein auch nur annähernd an die Austria heran“, so Almer, der neben Sturm Graz noch Untersiebenbrunn, Altach, Leoben, Mattersburg und eben die Wiener Austria auf seiner Visitenkarte hat. Bei den Veilchen stand er allerdings, alle Kooperations und Leihverträge mit eingerechnet, fast fünf Jahre unter Vertrag. Genau deshalb ist die Freude zu seinen fußballerischen Wurzeln zurückzukehren doppelt groß: „Ich wusste, ich finde hier mit dem Klub und Tormann-Coach Franz Gruber ideale Bedingungen für meine persönliche Entwicklung vor.“ Die trieb Almer auch im vergangenen Frühjahr bereits voran. Mit Österreichs Aushängeschild im Tormanntrainergeschäft, Hans Leitert, der erst vor wenigen Tagen bei den Tottenham Hotspurs einen Vertrag unterschrieb, wurden fleißig Extraschichten geschoben: „Leitert ist nicht ohne Grund der erste österreichischen Trainer überhaupt, der bei einem englischen Premier League-Klub unter Vertrag genommen wurde. Seit der Winterpause habe ich noch einige Einheiten mit ihm absolviert und mir viele wertvolle Inspirationen geholt.“ Der Unterschied zwischen Österreich und ausländischen Topklubs wie Panathinaikos Athen, wo Leitert zuletzt tätig war, sind für den Austria-Keeper teilweise gewaltig: „Nach einigen Einheiten mit ihm war ich komplett platt. Die Intensität war enorm und ich hoffe, wir können uns langsam an dieses Level herantasten.“ Auf die persönliche Weiterbildung von Almer hatten Leiterts Tipps einen nicht unerheblichen Einfluss. So trainierte der 24-Jährige zuletzt auch verstärkt in der Kraftkammer und Kick-Boxen. „Besonders fußballfremde Sportarten helfen einem für den Job als Tormann weiter. Dinge wie beispielsweise die Sprungkraft, werden beim Kick-Boxen gezielt gefördert.“

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Erstellt am 18.05.2018

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