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05.08.2022
In einer flotten Partie dominierten die Jungveilchen das Geschehen, drehten das Spiel und kassierten gegen Kapfenberg kurz vor Schlusspfiff noch den Ausgleich.
GEPA
Nach der 2:4-Niederlage gegen Blau Weiß Linz waren die Jungveilchen gegen den Kapfenberger Sportverein auf Wiedergutmachung aus. Einerseits wollte man an die gute Leistung vom Auftaktspiel gegen Liefering anknüpfen. Andererseits galt es gegen die „Falken“ die schmerzlichen Niederlagen aus der Vorsaison (1:3 daheim, 1:5 auswärts) aus dem Gedächtnis zu bekommen.
Für diese Mission sah sich Suchard zu kleineren Kader-Adaptierungen gezwungen. Niels Hahn ersetzte Billy Koumetio in der Innenverteidigung, Denis Dizdarevic begann neben Flo Fischerauer im Mittelfeld.
Und die Violets starteten schwungvoll. 1.Minute: Dramé steckte auf Pross durchs, dessen Schuss aus spitzem Winkel ans Außennetz ging. Beim folgenden Eckball fiel der Ball Armand Smrcka vor die Füße, dessen Schuss vom Sechzehner nur hauchzart am Tor vorbeistrich.
In Minute 12 klopften die Steirer an, und wie: Miskovic mit der präzisen Flanke auf Walchhütter, der aus drei Metern zum Kopfball kam, Sandy Conde rettete mit einer Glanztat zur Ecke. Trotz des kurzen Schockmoments waren die Violets zu Beginn die überlegene, spielfreudigere Mannschaft. Durchaus sehenswert kombinierte man sich mal über links, mal über rechts durch die Kapfenberger Abwehrreihen und erarbeitete sich in der Anfangsphase ein sattes Chancenplus. 14.Minute: Pross kommt am Fünfer zum Abschluss, KSV-Goalie Krenn roch den Braten früh genug, stürmte aus seinem Tor. Kurz darauf kommt Ibra Dramé nach Pecar-Flanke den Tick zu spät (17.), Flo Fischerauers Freistoß ging aus 25 Metern knapp über den Kasten.
In Führung gingen die Kapfenberger. Sekou Sylla wurde 30 Meter vor dem Tor nur unzureichend attackiert. Der Ivorer nahm sich ein Herz, sein Tausend-Gulden-Schuss passte genau in die linke Kreuzecke (24.). Ein Treffer, der den Falken zurück in die Partie verhelfen sollte. Auch, weil die beiden größten Ausgleichschancen der Veilchen ungenutzt blieben. Martin Pecar setzte auf rechts zum Dribbling an, bediente den im Strafraum lauernden Dramé per Außenristpass. Der Senegalese hob den Ball aus zwölf Metern über das Tor von Patrick Krenn (38.). Kurz vor dem Pausenpfiff blockte die KSV-Abwehr einen Pecar-Schuss aus kurzer Distanz.
Die zweite Hälfte ging in ähnlicher Tonalität weiter. Zikic auf Walchhütter, der plötzlich alleine vor dem Tor stand, Sandy Conde war zur Stelle (51.). Die Jungveilchen erhöhten den Druck. Ibra Dramé verpasste zwei Fischerauer-Flanken von links (59.) und von rechts (54.) jeweils um Haaresbreite. In der 69.Minute war es wieder der quirlige Dramé, der Pichorner an der Outlinie vernaschte und den mitgelaufenen Csaba Mester bediente, der den Ball nur auf die Tribüne jagte.
Kurz darauf fiel der erlösende Ausgleich. Sommer-Neuzugang Manuel Polster tankte sich auf links durch und zog aus unmöglichem Winkel ab, die Kugel flipperte via Innenstange und KSV-Goalie Krenn in die Maschen (75.). Der Jubel in der Generali-Arena war kaum verhallt, da kippte die Partie endgültig zugunsten der Jungveilchen – und das hochverdient. Dramés Durchmarsch wurde an der Strafraumgrenze unsanft von Sylla gestoppt, wofür der Kapfenberger Gelb-Rot sah. Den fälligen Freistoß zirkelte Flo Fischerauer mit Schmackes in die Kreuzecke (79.).
In Minute 87 und 88 hatten Tristan Hammond bzw. Csaba Mester die Möglichkeiten zur Vorentscheidung am Fuß, doch sollte alles anders kommen. 89.Minute: Amoah wurde im Strafraum gelegt, Schiedsrichter Untergasser zögerte keine Sekunde, zeigte auf den Punkt. Pichorner verwertete trocken zum 2:2-Endstand.
Young Violets – Kapfenberger SV 2:2 (0:1)
Polster (74.), Fischerauer (79.); Sylla (24.), Pichorner (90./E.)
Young Violets: Conde; Pazourek (58.Ivkic), Kopp, Hahn, Polster; Smrcka (7.Schmelzer), Fischerauer, Dizdarevic (46.Mester); Pecar (76.Hammond), Dramé; Pross.
KSV 1919: Krenn; Pichorner, Heindl, Lalic, Mandler, Sylla, Puschl; Miskovic (85.Selimoski); Amoah, Walchhütter (76.Kordic), Kone (37.Zikic).
Gelbe Karten: Pazourek, Kopp, Polster, Mester; Puschl, Zikic.
Gelb-Rot: Sylla (79.)
Generali-Arena, Schiedsrichter Achim Untergasser, 311 Zuschauer:innen