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08.05.2022
In der 16. Runde der Planet Pure Frauen Bundesliga hieß es für die Frauen ab nach Tirol! Die Veilchen konnten sich gegen die Innsbruckerinnen am Ende mit 4:0 durchsetzen, Lisa Makas traf in Halbzeit eins doppelt, im zweiten Durchgang machten ein Eigentor und ein verwerteter Strafstoß durch Kapitänin Romina Bell den Sack zu. Amelie Kandlhofer und Sophie Rapf feierten dabei ihr Bundesliga-Startelfdebüt.
©Flatscher/Wacker Innsbruck
Samstagvormittag, Abfahrt nach Innsbruck. Gespielt wurde anschließend am Muttertag um 11:00 Uhr. Nicht die fanfreundlichste Uhrzeit, trotzdem gaben sich rund 150 Fans die Sonntagsmatinee. Gegen den Achten der Planet Pure Frauen Bundesliga gingen die Frauen des FK Austria Wien als klare Favoritinnen in die Partie und wollten, wie Verteidigerin Jovana Cavic schon im Vorhinein klarstellte "als Sieger vom Platz gehen und drei Punkte mit nach Wien nehmen".
Die Verletztenliste der Veilchen wird länger und länger. Dazu kommen immer wieder erkrankte Spielerinnen, die dem Trainerteam rund um Chefcoach Robert Haas nicht zur Verfügung stehen. Verzichten musste man im Vergleich zum 1:1-Remis gegen Altach auf Annalena Wucher und Torhüterin Nadine Hinterberger, die mit einem Kreuzbandriss ihr vorzeitiges Saisonende bekanntgeben musste. Für sie rutschten zwei junge Veilchen in die Startelf: Goalie Amelie Kandlhofer und Sophie Rapf durften sich über ihre Startelf-Debüts in der Bundesliga freuen. Dadurch lief eine nochmals verjüngte Mannschaft der Austria in Kirchbichl in Tirol aufs Feld.
Zu Beginn tat sich das Team von Robert Haas gegen den sehr defensiv orientierten Gegner schwer.
Es dauerte 20 Minuten und einige vergebene Halbchancen, ehe Lisa Makas
eine Unachtsamkeit der Tiroler Abwehr zur etwas glücklichen Führung nutzte (21.).
Und abermals war es die Triestingtalerin, die in Minute 36 mit einem satten Schuss ins lange Eck auf 2:0 erhöhte. Mit diesem Vorsprung ging es dann auch in die Pause.
Trainer Haas wechselte in der Halbzeit an drei Positionen, Jovana Cavic
kam für Jeannine Grosskopf, die nach dem Spiel direkt ins U19-Nationalteam einrückte, Sophie Roadl ersetzte Sophie Rapf auf der rechten Außenbahn und Anna Petrusova sollte im Mittelfeld mehr Stabilität ins Spiel bringen, die junge Alisa Ziletkina blieb dafür in der Kabine.
An der Spielcharakteristik änderte es wenig, die Viola Girls waren spielbestimmend, Wacker hielt aber nach Kräften dagegen, ohne jedoch im Spiel wirklich gefährlich zu werden.
Nach 77 Minuten war die Partie endgültig entschieden, die Tirolerinnen lenkten das Leder ins eigene Tor, das 3:0 aus Sicht der Austria war hochverdient. Laura Wurzer und Katja Dorn erhielten noch Spielminuten und ersetzten Jacqueline Hajek und Aldiana Amuchie.
Den Schlusspunkt setzte Romina Bell, die den Endstand zum 4:0 vom Penaltypunkt aus herstellte (81.). Ein ungefährdeter Sieg und ein großer Schritt zu einem Platz unter den Top 3 rundeten die 16 Runde der Planet Pure Frauen Bundesliga ab.
Austria Wien: Kandlhofer – Amuchie (84. Dorn), Bell, Ziletkina (45. Petrusova), Pototschnig, Rapf (45. Roadl), Grosskopf (45. Cavic), Bauer, Schorn, Makas, Hajek (76. Wurzer)
Tore: Makas (21., 36.), Lemesova (Eigentor, 77.), Bell (Elfmeter, 81.)