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04.09.2015
„Wir Spieler wissen, worum es geht. Wir haben es auch die vergangenen Spiele immer so gehandhabt, dass wir nur von Spiel zu Spiel schauen“, sagt unser Torhüter, der sich seit Montag in Wien im ÖFB-Teamcamp auf sein 23. Länderspiel vorbereitet.
Der 31-Jährige, einziger nominierter Akteur eines Wiener Klubs im 23-köpfigen Aufgebot, stimmt sich auf die zwei EM-Qualifikationsspiele (Gruppe G) am Samstag (5.9.) im Happel-Stadion gegen Moldawien und am Dienstag (8.9.) in Schweden (Beginn jeweils 20:45 Uhr) ein.
Vor Österreichs Duell mit Moldawien, dem sieglosen Tabellenletzten, wird bereits das Resultat der Partie (ab 18:00 Uhr) Russland (Dritter) - Schweden (Zweiter) in St. Petersburg feststehen. Gibt es dort keinen Heimerfolg, dann wären die Schützlinge von Marcel Koller mit einem Sieg bereits fix qualifiziert.
„Es wird vielleicht schon so sein, dass man ein bisschen vom Russland-Match mitbekommen wird. Doch wir schauen auf uns. Wir haben bisher auch nicht auf die anderen geblickt und uns nur auf uns konzentriert“, nennt Almer die einzig richtige Einstellung des mit vier Zählern führenden Gruppen-Ersten.
Das sei der einzige Weg, um eine gute Leistung zu bringen, fügt er hinzu. „Wir spielen daheim vor vollem Haus und wir wollen natürlich gewinnen, das ist ganz klar. Aber wir müssen auch gewarnt sein“, so der in blendender Form befindliche Steirer in Erinnerung an das erste Spiel gegen die Moldawier.
Das 2:1 am 9. Oktober 2014 in Chisinau, wo David Alaba zum 1:0 traf und Marc Janko das Siegestor erzielte, fiel nicht so leicht, war keine „gmahte Wiesn“. „Von daher müssen wir mit 100 Prozent ins Spiel gehen, um abermals erfolgreich sein zu können“, fordert der Austria-Kapitän.
Seit diesem 2:1 in Moldawien hat Almer übrigens in ÖFB-Team-Pflichtspiele sein Gehäuse rein gehalten. Auf den Torsperre-Rekord in Bewerbspielen, den die Austrias-Legende Friedl Koncilia mit mit 458 Minuten (1982/83) hält, fehlt Robert Almer (derzeit 423) nur noch etwas mehr als eine halbe Stunde (35 Minuten).
Almer, der einer von nur drei Teamspielern im Kader ist, die ihr Geld in der tipico Bundesliga verdienen, befindet sich vor dem ersten Länderspiel nach der Sommerpause bzw. seinem Transfer von Hannover zur Austria in einer geänderten Ausgangsposition wieder.
In Norddeutschland hatte der Familienvater auf höchster Profi-Ebene keine Einsätze erhalten, war in der Nationalmannschaft dann trotzdem immer auf seinem Posten, wie zuletzt in Russland, wo er das 1:0 mit bravourösen Paraden festgehalten hat. Jetzt wird er Woche für Woche im violetten Gehäuse voll gefordert.
Ob das für ihn eine besondere Umstellung ist? „Nein, das einzige ist, dass ich jetzt mehr Spielpraxis habe. Aber sonst ändert sich nicht wirklich etwas für mich“, antwortet Almer. Heinz Lindner (Frankfurt) und Ramazan Özcan (Hoffenheim) hingegen waren in ihren Vereinen zuletzt nicht immer erste Wahl.
Bevor unser Keeper zum ÖFB-Team einrückte, hatte er von seinem Klubkollegen Ognjen Vukojevic „verbales und erlaubtes“ Doping erhalten. „Österreich fährt zu 100 Prozent nach Frankreich“, prophezeit unser kroatischer Ex-Internationale, der an zwei EM-Endrunden (2008, 2012) und einem WM-Turnier (2014) teilgenommen hat.
Koller, meint „Ogi“ zur Lage in Österreich, verfüge über ein starkes Nationalteam mit guten Spielern. Der Schweizer Trainer, dessen Schützlinge aus eigener Kraft noch vier Punkte aus vier Spielen zur Endstation Sehnsucht (erste EM-Teilnahme auf sportlichem Weg) benötigen, warnt auf der Zielgeraden vor Rechnereien im Zusammenhang mit Schützenhilfe (Russland – Schweden).
„Es ist wichtig, dass wir so spielen wie wir immer spielen und nicht daran denken, was sein könnte. Die Spieler sind erfahren genug, um das auszublenden. Wir sind auf der Zielgeraden, aber noch nicht über der Ziellinie“, betont der ÖFB-Teamchef. Er habe keine Angst, dass sie anders denken und nicht tun, was sie müssen. „Alle sind heiß, dass wir es packen“, sagt Koller.
Nachdem Alaba, der wie Christoph Leitgeb (derzeit neuerlich verletzt) in Russland gefehlt hat, wieder in den 23-Mann-Kader zurückkehrte, hat der Schweizer fast alle seine üblichen Verdächtigen (Martin Hinteregger noch blessiert) wieder um sich vereint. Um einiges schwerer tut sich Koller bei der Erstellung der Abrufliste, auf der mit Stürmer Philipp Zulechner auch ein Veilchen aufscheint.
Sieht man von Verletzungen ab, wird es aber nicht leicht werden, noch in einen möglichen EM-Kader zu kommen. Die Chance lebt dennoch. „Bevor ich zu überlegen beginne, muss einer besser sein als einer der 23 im jetzigen Aufgebot“, lässt Koller wissen und gibt für den Quali-Endspurt an alle die Botschaft aus: „Im Klub konstant gute Leistungen bringen und auffällig sein!“
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr