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08.05.2025
Am Freitagabend (19:30 Uhr) kommt es in der Austria-Akademie zum Aufeinandertreffen der unmittelbaren Grätz’l-Nachbarn. Nach der Auswärts-Niederlage in Leobendorf brennt die Uhlig-Elf gegen den Tabellen-Achten vom Raxplatz auf einen vollen Erfolg, auch wenn der Trainer um die gute Form der Elektra weiß: „Es wird eine echte Herausforderung“.
(c) Anne Sophie Danner-Fellinger
„Es war keine gute Leistung von uns“, fasste Violets-Trainer Max Uhlig die 1:2-Niederlage in Leobendorf knapp zusammen. Die Jungveilchen fanden gegen die disziplinierten Weinviertler kaum ein Durchkommen und unterlagen nicht zuletzt durch die beiden Traumtore von Lechner und Pranjic. Da half auch Ify Ndukwes Premieren-Treffer in der Nachspielzeit nichts. „Ich hatte ehrlicherweise nie das Gefühl, dass wir die Partie noch drehen können. Für die Spieler war es jedenfalls eine gute Lehre, dass es nicht von selbst geht, dass wir uns unser dominantes Spiel hart erarbeiten müssen“, so Uhlig.
Am Freitagabend ist man von Seiten der Jungveilchen auf Rehabilitation aus. Gegner ist niemand Geringerer als unser Grätz’l-Nachbar vom Team Wiener Linien / Elektra. Die Elf von Ex-Austria-Trainer Herbert Gager kommt als Tabellen-Achter in die Laaer-Berg-Straße und blieb zuletzt vier Spiele unbesiegt. Auf zwei Remis gegen die Titelaspiranten Neusiedl und Marchfeld folgte ein sensationeller 4:1-Auswärtssieg in Krems, ehe man Oberwart vergangenen Freitag einen Punkt abtrotzte. „Wir haben das 4:4-Testspiel vom Winter noch im Kopf, ebenso das 1:1 aus dem Hinspiel. Die Elektra ist ein sehr abgezocktes Team, das auf schnelle Kombinationen und Flügelspiel setzt. Ihre große Stärke ist, dass sie genau wissen, wie sie gegen eine junge Mannschaft wie uns spielen müssen. Wir sind gewarnt!“ Was für einen Derbysieg in Violett spricht? „Im Vergleich zur Elektra haben wir es geschafft, über die Saison gesehen konstant zu bleiben. Wir haben aus den letzten beiden Partien gegen sie unsere Lehren gezogen. Es wird eine echte Challenge!“ warnt der violette Coach.
Fabian Jankovic absolviert ab sofort die Bundesheer-Grundausbildung und fällt für die restliche Saison aus. An seiner Stelle wird wohl Filip Lukic zum Zug kommen. Marko Raguž, Philipp Hosiner und Marijan Österreicher matchen sich um die zwei Plätze im Angriff.