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25.04.2009
Die vergangenen Tage hatten es wirklich in sich: die Austria blickt auf drei gewonnene Punkte gegen Kapfenberg und einen Sieg im ÖFB-Cup-Semifinale beim FC MAGNA zurück. Am kommenden Sonntag wartet das 289. Wiener Derby und ein Punktegewinn im Hanappi-Stadion würde dieser ausgezeichneten Zwischenbilanz noch den Zuckerguss aufsetzen. Austria-Trainer Karl Daxbacher baut vor dem Sonntags-Schlager vor allem auf das das wiedergewonnene Selbstvertrauen der Veilchen: Wir sind jetzt sicher einiges lockerer unterwegs als zuletzt. Vor allem der Erfolg im Cup hat uns doch Druck genommen. Dementsprechend erwarte ich mir in Hütteldorf eine Wiener Austria, die sich zutraut, auch bei Rapid zu gewinnen.
Für den violetten Chefcoach steckt hinter dieser Kampfansage keine Überheblichkeit, sondern ein gewisses Kalkül: Einige Teams wie LASK und Ried im Herbst, oder zuletzt Sturm Graz haben gezeigt, dass auch im Hanappi-Stadion einiges möglich ist. Die Heimstärke des Stadtrivalen ist für ihn trotzdem ein Fakt: Rapid hat vor eigenem Publikum in dieser Saison schon herausragende Vorstellungen abgeliefert. Genau deshalb werden wir dort sicher nicht als Favorit auflaufen.
AG-Vorstand Thomas Parits will den Heimvorteil im Westen Wiens aber nicht überbewerten: In Wahrheit gewinnen die Fans keine Spiele. Gegen Sturm Graz haben Rapid auch die Anhänger nichts genützt. Der Support war da, die Leistung am Platz nicht und auch in Altach haben sie einmal mehr Schwächen gezeigt. Ich bin gespannt, wie sie sich am Wochenende präsentieren werden. Ich rechne mit einer tollen Atmosphäre, einem packenden Match und einem echten Fußballfest.
Dazu kann aus violetter Sicht hoffentlich auch Rubin Okotie beitragen, der sich mit zuletzt starken Leistungen und zwei entscheidenden Toren gegen Kapfenberg und Wiener Neustadt wieder ins Rampenlicht gespielt hat. Einzige Sorge: Okotie zog sich im Pokalhalbfinale in Wiener Neustadt eine Oberschenkelzerrung zu. Am Donnerstag war an ein Training unseres Youngsters nicht zu denken und auch am Freitag war noch nicht klar, inwieweit an einen Einsatz unseres Teamstürmers zu denken ist. Trainer Daxbacher hat die Hoffnung auf den wiedererstarkten Angreifer jedenfalls noch nicht aufgegeben: Sein Einsatz wäre ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Vorstellung bei Rapid. Unser Ziel ist, dort zu bestehen! Allein schon, weil wir wissen, wie wichtig das für unsere Anhänger ist.
AG-Vorstand Markus Kraetschmer, der sich über den beinahe schon ausverkauften Fansektor der Austria-Fans freut, richtet zum Abschluss noch einmal einen eindringenden Appell an die violette Fangemeinde: Die letzten zwei Derbys im Horr-Stadion haben bewiesen, dass es auch friedlich geht. Wir stehen am Sonntag vor einer weiteren Bewährungsprobe. Bei Zwischenfällen droht die endgültige und dauerhafte Übersiedelung des Wiener Derbys ins Happel-Stadion, was keiner der beiden Vereine will. Mit dem Fall Koch wurde eine Grenze überschritten, die nie mehr überschritten werden darf. Alle Beteiligten sind sich dieser Tatsache hoffentlich voll bewusst und werden sich dementsprechend verhalten.
Weitere wichtigen Informationen zum Wiener Derby:
Verletzte Spieler
Verletzt fehlen Sun Xiang (Muskelfaserriss), Eldar Topic (Schlag aufs Knie) und Michael Madl (Knorpelprellung im Kniegelenk). Fraglich: Rubin Okotie (Zerrung am Oberschenkelansatz)
Gesperrt ist Jacek Bak, nach der nächsten gelben Karte gesperrt wären Milenko Acimovic, Mario Bazina, Jocelyn Blanchard und Matthias Hattenberger.
Vorbereitungen auf das Derby laufen schon lange auf Hochtouren
Wir unternehmen alles dafür, damit wir ein tolles Spiel und ein Fußballfest auch abseits des Rasens erleben. Wir sind mit unseren Fanklubs sowie mit den Fan-Verantwortlichen von Rapid in ständigem Kontakt, wollen deutliche Signale setzen, dass wir ein vereinsschädigendes Verhalten nicht tolerieren, und schon gar keine gewaltbereiten Anhänger wollen.
ABER: Das Verhalten beider Fangruppen bei den letzten beiden Spielen im Horr-Stadion war vorbildlich. Dennoch dürfen wir nicht schlafen und den Fehler machen zu glauben, dass diesmal nichts passieren kann. Dieses Derby ist wieder eine Nagelprobe. Fällt etwas vor, dann wird es Konsequenzen geben.
Diese könnten weitreichende Folgen haben. Abgesehen von empfindlichen Geldstrafen, die sinnvoller Weise für andere nützliche Dinge aufgewendet werden können. Enthusiasmus ja, aber Hass und Gewalt will niemand von uns im Stadion sehen.
Austria honoriert gebührendes Fan-Verhalten
Geduld und ein intensiver Dialog zahlen sich aus. Obwohl der FK Austria Wien keinen Kuschelkurs mit seinen schwarzen Schafen unter den Anhängern fährt, hat bei einigen Fans letztendlich doch die Vernunft gesiegt. Und das wird von der Klubspitze honoriert. Sechs Personen, die Stadion- und Hausverbot hatten, wurden nun zuletzt pardoniert. Weil sie durch positives Engagement innerhalb und außerhalb des Vereins auf sich aufmerksam gemacht haben. Eine erfreuliche Entwicklung, die zweifellos auch auf unsere gute Fanarbeit zurück zu führen ist.
Für uns ist Fanservice mehr als nur ein bisschen Lächeln. Bereits seit über sieben Jahren haben wir mit Martin Schwarzlantner einen hauptberuflichen Fankoordinator, der auch eine sozial-pädagogische Ausbildung hat. Seit Eröffnung des Fanzentrums haben wir mit Maureen Schorn zusätzlich eine Sozialarbeiterin eingestellt, die sich ebenfalls täglich um die Anliegen unserer Fans kümmert.
Die Zügel werden aber auch in Zukunft nicht locker gelassen, wir werden auch in Zukunft die Klublinie konsequent weiter verfolgen. Bestes Beispiel dafür: Obwohl sechs Personen pardoniert wurden, wurden vor Kurzem fünf andere mit Haus- und Stadionverboten belegt.
Diese Leute wird es übrigens mehrfach hart treffen, denn wer ein Hausverbot bei der Austria hat, hat auch zum Fanzentrum, dem VIOLA Pub und dem MEGASTORE keinen Zugang.
Insgesamt gibt es derzeit bei uns 24 Personen, die mit einem österreichweiten Stadion- bzw. Hausverbot belegt sind.
2.000 Austria-Anhänger werden auf der Osttribüne sein
Im Vorverkauf wurden bei uns knapp 2.000 Karten für die Fantribüne der Austria-Anhänger abgesetzt. Ein Teil davon wird am Sonntag ab 12:30 Uhr von der Wiener Oper geschlossen zum Hanappi-Stadion ziehen.
Auf der Tribüne werden neben den Ordnern der Heimmannschaft auch 20 Ordner der Austria zur Unterstützung im Einsatz sein.
Nach den Vorfällen rund um das letzte Derby im Hanappi-Stadion, bei dem Keeper Georg Koch durch einen Knallkörper ein Gehörtrauma erlitten hat, sind alle diesmal besonders gefordert.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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@raphaa26 & @gorgonzola20 vs. @kvasinamarko & Nikola Vidovic. #faklive #warmup
Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015