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29.01.2021
Der 4:0-Erfolg bei der Admira war für Spieler und Fans gleichermaßen Balsam auf der violetten Seele. Nach dem 1:0-Sieg in Ried zuvor war es der zweite Sieg in Folge – eine Premiere in dieser Saison. "Wir hatten einen guten Start ins Frühjahr und konnten die Lücke zu den Top sechs schließen, jetzt können wir ausloten, ob es für mehr reicht", spricht Stöger die aktuelle Tabellensituation an. Die Veilchen liegen derzeit einen Zähler hinter dem WAC auf dem siebten Platz.
"Sechs Punkte sind super, jetzt wollen wir neun daraus machen. Am Wochenende wartet aber eine schwere Aufgabe, die Tiroler sind super drauf", weiß Stöger. Das Team von Thomas Silberberger schlug zum Auftakt den LASK mit 4:2 und setzte sich zuletzt 3:1 gegen Altach durch. "Nicht nur die Ergebnisse waren gut, auch die Art und Weise, wie sie diese eingefahren haben. Sie spielen sehr zielstrebig, schnörkellos und kompakt nach vorne. Die erste halbe Stunde gegen Altach war außergewöhnlich gut, sie haben viel Selbstvertrauen, das sieht man."
Das violette Trainerteam kann am Sonntag wieder auf den zuletzt gesperrten Eric Martel zurückgreifen, "er wird auch im Kader stehen", verrät der Chefcoach. "Bei Aco Jukic ist es noch unklar, er hat am Donnerstag ein lockeres Training absolviert, da steht die Entscheidung noch aus."
Im nach den Abgängen von Alon Turgeman und Bright Edomwonyi sowie den Verletzungen von Christoph Monschein und Csaba Mester nur noch mit Benedikt Pichler dünn besetzten Angriff der Veilchen gibt es Überlegungen. "Wir werden schauen, was mit unseren Möglichkeiten am Transfermarkt machbar ist. Ansonsten beschäftigen wir uns mit anderen Szenarien: Wimmer ist möglicherweise eine Option für ganz vorne, ebenso Huskovic, den wir von den Young Violets hochgezogen haben. Das wird man sehen."
Das sammelten auch die Veilchen in den letzten beiden Spielen, denn zwei Bundesliga-Siege ohne Gegentor hintereinander gab es zuletzt im März 2018. Stöger: "Wir haben die Chance, um die Meistergruppe mitzuspielen, aber es tut uns auch seelisch gut, einmal nach unten ein bisschen Vorsprung zu haben. Wir haben die ersten Schritte gemacht, um uns mit dem Szenario Top sechs zu beschäftigen und uns andererseits etwas Luft für das Worst-Case-Szenario verschafft."
Vollends zufrieden ist Stöger mit den letzten Leistungen aber nicht, denn "es gibt immer noch genug zu verbessern in unserem Spiel. Was ich schon sehen möchte und auch vermehrt zu sehen bekomme, sind Strafraumsituationen, da haben wir auch mehr Spieler vorne. Es gibt Verbesserungen, ich möchte das aber auch nicht überbewerten. Im Endeffekt waren es zwei sehr enge Spiele, das muss man sagen." Ein Umstand, der den Trainer aber zu einem anderen Punkt bringt.
"Im Herbst hatten wir auch viele knappe Spiele, die aber nicht zu unseren Gunsten ausgegangen sind. Jetzt sieht man diese gemeinsame Arbeit und gegenseitige Unterstützung, die vielleicht letztes Jahr noch nicht so da war, als man den letzten Schritt nicht gemacht hat. Wir hatten einen Umbruch mit einigen jungen und arrivierten Spielern, die sich finden mussten, jetzt haben wir diesen Teamgeist entwickelt", erklärt Stöger.