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13.02.2021
Ab der 12. Runde setzte Trainer Peter Stöger Georg Teigl im rechten Mittelfeld ein, seitdem gelang ihm in der Bundesliga, wenn er in der Startelf stand (nur in Ried nicht), stets ein Scorerpunkt. Gegen den LASK legte er das 1:0 von Pichler auf. Bei der Admira erzielte er sein Premierentor für die Austria. Daheim gegen Tirol setzte er Martel mit einer Flanke in Szene. In Salzburg traf er nach Poulsen-Vorarbeit wieder selbst.
„Ich fühle mich auf der offensiveren Position richtig wohl - dort kann ich das Spiel mit meinem Tempo und meiner Dynamik besser verändern als rechts hinten“, betont Georg Teigl. Viele Läufe in den freien Raum seien in seinem Spiel entscheidend:
Die wiedergewonnene Spielfreude führt er auf Trainer Peter Stöger zurück: „Er nimmt viel auf sich und nimmt uns Spielern Druck ab. Er glaubt an uns - das vermittelt er uns in jedem Spiel und bei jedem Training. Somit sind wir frei von Ängsten. Wir wissen: Fehler dürfen passieren, wichtig ist, zu wissen, dass jemand an deiner Seite ist, der dir hilft. Dieses Vertrauen haben wir jetzt aufgebaut.“
Beim Heimspiel gegen Hartberg wollen die Veilchen an die Leistung in Salzburg anschließen: „Wir wollen alles mobilisieren und unseren Schwung mitnehmen. Wir werden mehr das Spiel gestalten müssen, wollen ihnen auch unser Spiel aufzwingen“, betont Georg Teigl, der aber weiß, wie eng Sieg und Niederlage beieinander liegen:
„Das habe ich mir angewöhnt. Das Wichtigste ist, überhaupt in die Position für so einen Abschluss wie in Salzburg zu kommen. Es ist witzig: Bei der Rückkehr zum Ex-Klub oder an einem Geburtstag funktioniert so ein Abschluss dann auch öfter. Anders hätte der Schuss von dort gar nicht reingehen können. Das war ein kleines Geschenk an mich selbst. Leider hat es in Salzburg nicht für mehr gereicht - aber die Leistung gibt uns ein gutes Gefühl“, sagt der 30-Jährige.
Den Spielaufbau von Salzburg störten die Veilchen mit engagiertem Pressing, mit bis zu sechs Spielern in der gegnerischen Hälfte: „Das setzt viel Vertrauen ineinander voraus. Das ist erst nach ein paar Erfolgserlebnissen möglich, wenn man merkt, dass jeder genau weiß, was er zu tun hat“, betont Teigl.
„Sobald wir aufhören unsere Basics abzurufen - geschlossen attackieren und über den inneren Schweinehund drüber gehen - werden wir auch gegen Hartberg nicht gewinnen.“
Die Meistergruppe sei immer noch in Reichweite, wenngleich die Mannschaft dafür den nächsten Entwicklungsschritt machen müsse: „Es liegt an uns, wie bereit wir sind, das durchzuziehen, was wir begonnen haben. Du musst stetig und konstant liefern - wie es Top-Mannschaften tun. Es liegt in unserer Hand.“