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27.03.2021
Der Titelverteidiger im Einzelbewerb Marcel "Juno16x" Holy eröffnete das Duell Violett gegen Schwarz-Weiß und machte nicht nur schnell das 1:0 (4.), sondern baute die Führung auch kontinuierlich aus, nach 28 Minuten stand es 3:0. Doch Aleks Bejko gab nicht auf und kam noch vor der Pause auf 2:3 heran, viel mehr ließ Holy dann aber auch nicht mehr zu.
Am Ende stand ein imposanter 8:3-Erfolg vür die Veilchen zu Buche, es war das torreichste Spiel des gesamten Grunddurchgangs. "Wir sind beide mit einem offenen Visier ins Spiel gegangen, haben offensiv und schnell nach vorne gespielt. Es war ein super Spiel, ich bin zufrieden", so Holy nach der Partie.
Armin "Arminhooo" Kamenjasevic wollte es seinem Kollegen gleichtun und startete ebenfalls gut in seine Partie gegen Mahmut Gündüz, lag nach 23 Minuten 2:0 voran. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich legte Kamenjasevic nach und lag mit 3:2 in Front, ehe sein Gegenüber das Spiel im Finish nochmals komplett drehen konnte. Gegentore in der 83. und 86. Minute sorgten für eine späte und bittere Niederlage. Kleiner Trost: Mit 42 erzielten Treffern ist Kamenjasevic der torgefährlichste Spieler des gesamten Teambewerbs.
Für Filip "FIFAFICO" Babic ging es im abschließenden Spiel nicht nur um drei Punkte, sondern auch darum, weiterhin ungeschlagen zu bleiben. Stand es zur Pause noch 1:1, drehte Babic im zweiten Durchgang auf und setzte sich gegen Sandro Poschinger schlussendlich klar mit 4:1 durch. Damit beendete er den Grunddurchgang mit acht Siegen und drei Remis und ist damit der einzige Spieler, der in allen elf Begegnungen ohne Niederlage geblieben ist!
In der Abschlusstabelle überholte Sturm Graz, das gegen St. Pölten sieben Punkte holte, die Veilchen im letzten Augenblick noch. Die Grazer halten bei 71 Zählern, Austria Wien folgt mit 70, der WAC steht als Dritter bei 64. Ebenfalls für das große Finale qualifiziert sind Red Bull Salzburg (62), unser Stadtrivale (61) und die Admira (53). "Es ist ein super Ergebnis, wir können mit dem Grunddurchgang wirklich sehr zufrieden sein", ist Marcel Holy dennoch glücklich.
Die Punkte werden wie in der realen Bundesliga auch halbiert, weshalb sich folgender Tabellenstand ergibt:
Der Finaldurchgang wird am 6. Juni ausgetragen, die Top sechs treten dann in weiteren fünf Duellen nochmals gegeneinander an. Jenes Team, das am Ende an der Tabellenspitze steht, ist eBundesliga-Meister 2020/21 und erhält ein Preisgeld von 5.000 Euro.