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22.03.2021
Den Beginn im Duell mit den Wolfsbergern machte mit Armin "Arminhooo" Kamenjasevic der weiterhin torgefährlichste Spieler im Teambewerb, er traf auf Alexander Kukolja und ging in der 19. Minute auch in Führung. Nach dem Ausgleich nach einer guten halben Stunde gelang dem Austrianer auch in der zweiten Hälfte ein frühes Tor, er verpasste es in der Folge allerdings den Vorsprung auszubauen und musste in der 86. Minute noch den Ausgleich hinnehmen.
Filip "FIFAFICO" Babic erwischte gegen Kevin Iber, der nicht vor Ort in Wien war und online antrat, keinen guten Start und lag schnell zurück. Es dauerte aber nicht lange, ehe dem ungeschlagenen Veilchen der Ausgleich und kurz darauf auch der Führungstreffer gelang. Die Entscheidung fiel dann in der 62. Minute mit dem 3:1, seinen achten Sieg ließ sich Babic nicht mehr nehmen.
"Online hast du immer ein leicht verändertes Game-Play, darauf musste ich mich einstellen, im Lauf der Partie ist mir das aber gut gelungen. Ich denke der 3:1-Sieg geht in Ordnung, es hätten durchaus noch mehr Tore für mich fallen können", zeigte sich der Sieger zufrieden.
Weniger erfreut war Marcel "Juno16x" Holy, der gegen Sebastian Galic eine klare Niederlage einstecken musste. Weniger weil der Titelverteidiger im eBundesliga-Einzelbewerb so schlecht spielte, vielmehr weil seinem Gegner an diesem Tag einfach alles gelang, wie Galic im Anschluss selbst erklärte. Nach einer halben Stunde lag Holy bereits mit 0:3 zurück, der Ehrentreffer in einem – trotz allem – Spiel auf Augenhöhe war nur ein schwacher Trost für die zweite Niederlage in dieser Saison.
Wie in der Vorwoche erspielten die Veilchen auch gegen den WAC vier Punkte und hielten damit nicht nur die Kärntner auf Distanz, sondern verteidigten auch die Tabellenführung, weil auch Sturm Graz gegen die Admira "nur" vier Zähler einfuhr. Austria Wien hält nun bei 64 Punkten und einem Torverhältnis von +47, auf dem zweiten Platz folgen die Grazer (64/+39), die Wolfsberger (61) sind weiter Dritter. Red Bull Salzburg (56), unser Stadtrivale (55) und die Admira (50) komplettieren die Top sechs.
Bis Ende März spielen die zwölf eBundesliga-Teams parallel zur realen Bundesliga in elf Runden den Grunddurchgang aus. Jedes Matchup besteht aus drei Spielen, wobei jedes einzeln gewertet wird und auch in die Gesamttabelle einfließt.
Die sechs bestplatzierten Teams steigen in die Meistergruppe auf und matchen sich im großen Finale am 6. Juni im Finaldurchgang in weiteren fünf Duellen. Jenes Team, das am Ende an der Tabellenspitze steht, ist eBundesliga-Meister 2020/21 und erhält ein Preisgeld von 5.000 Euro.
Die TV-Partner Laola1 und krone.tv covern jede Runde der eBundesliga: