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22.04.2021
Sucht man nach Positionen in der Abwehr und im Mittelfeld, die Thomas Ebner noch nicht gespielt hat, wird man nicht allzu schnell fündig. Nachdem der 29-Jährige im vergangenen Herbst und auch zu Jahresbeginn im defensiven Mittelfeld für die Veilchen aufgelaufen war, agierte er aufgrund einiger Ausfälle gegen St. Pölten und Ried wieder in der Viererkette.
Im Heimspiel gegen die Innviertler erst rechts, später links. Seine Ballaktionen waren quer über das gesamte Spielfeld verteilt – Ebner tauchte beinahe überall auf. Und hatte dadurch nicht zuletzt auch einen guten Überblick auf die Mannschaftsleistung: "Es war ein Spiel mit zwei Gesichtern", so Ebner.
"Wir sind zwar schlecht gestartet, haben danach aber sofort das Kommando übernommen, sind zum Ausgleich gekommen und waren schon dominant mit vielen Möglichkeiten, die wir leider nicht genutzt haben", fasst er die erste Hälfte zusammen. "Nach der Pause sind wir leider etwas fahrlässig geworden was Passqualität und -sicherheit betrifft, auch in der Absicherung von Kontern, wo wir dann auch bestraft worden sind."
Dass am Ende der Ausgleich gelungen ist, war "nicht nur absolut verdient, sondern auch unglaublich wichtig", weiß Ebner im Hinblick auf die kommenden Spiele. In der Tabelle liegen die Teams weiter alle eng beisammen, Austria Wien rangiert zwei Zähler hinter Hartberg und drei Punkte vor Ried auf dem zweiten Platz der Qualifikationsgruppe.
"Die Tabellensituation ist nicht jeden Tag ein Thema bei uns. Unser Ziel ist klar die Playoff-Spiele zu erreichen, wenn wir da unsere Aufgabe nicht erfüllen, dann brauchen wir auch nicht schauen. Aber natürlich bekommen wir die Tabelle mit." Acht Punkte beträgt der Vorsprung auf den Tabellenletzten aus St. Pölten: "Wir wissen, wenn wir auch nur ein paar Prozente nachlassen, dass man ganz schnell hinten dabei sein kann."
In den kommenden Tagen geht es für die Veilchen gleich zweimal gegen die Admira, zuerst am Samstag (17:00 Uhr) in der Südstadt. Ebner, der 194 Pflichtspiele für die Admira absolvierte, könnte zum achten Mal auf seinen Ex-Verein treffen. Die bisherige Bilanz: Vier Siege, drei Remis, keine Niederlage. Was es braucht, um diese Serie zu verlängern?
"Sie werden sehr kompakt stehen und alles raushauen. Man kennt die Admira ja, es wird ein richtiger Fight werden, da ist es unsere Aufgabe, drüberzustehen und unser Spiel aufzuziehen." Wichtig werde außerdem sein, die sich bietenden Chancen auch zu verwerten. "Ich denke, dass wir die bessere Mannschaft sind. Wenn wir mit Entschlossenheit in die Partien gehen, mit dem Willen, zu gewinnen, dann werden wir auch zweimal die Punkte holen, die wir brauchen", zeigt sich Ebner selbstbewusst.