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03.05.2021
Nach einer knappen Niederlage für unsere Veilchen im Herbst brannte die Graf-Elf auf eine Revanche. Im Spitzenduell änderte Trainer Mario Graf, trotz der Niederlage vergangene Woche, nichts an seiner Startaufstellung und schickt dieselbe Elf aufs Feld wie gegen Neulengbach. Einzig die junge Valentina Mädl stand statt Sophie Roadl im Kader.
Das Topspiel der österreichischen Bundesliga startete mit viel Wind und Kampfwille auf beiden Seiten. Die erste nennenswerte Aktion gehörte der Heimmannschaft, ein Freistoß von Stockhammer war jedoch schlussendlich zu harmlos (3.).
Keine fünf Minuten später rettete Aluminium die Gäste vor dem frühen Rückstand: Nach schöner Flanke von Stockhammer köpfelte Bauer nur an die Stange (7.). Die Wölfinnen ließen sich ebenfalls nicht lange bitten, doch Kovar rettete in letzter Sekunde auf der Linie (11.).
Versuch zwei passte jedoch genau: Der Serienmeister aus St. Pölten ging nach einem platzierten Schuss von Mikolajova ins lange Eck mit 0:1 in Führung (13.). Nach einer halben Stunde stellten die Gäste durch Enzinger auf 0:2. Aus kurzer Distanz musste sich Torhüterin Nadine Hinterberger geschlagen geben (30.). Kurz vor dem Pausenpfiff musste Hinterberger erneut hinter sich greifen, gegen Zver hatte sie das Nachsehen (45.). Mit einem 0:3-Rückstand ging es in die Pause.
Am Spielgeschehen änderte sich im zweiten Abschnitt wenig. Die Wölfinnen blieben die spielbestimmende Mannschaft, immer wieder kamen sie gefährlich vor das Tor der Veilchen. Nach einer Stunde war die Partie für Hinterberger leider zu Ende, sie musste verletzungsbedingt vom Feld.
Für sie kam die erst 16-jährige Larissa Haidner ins Spiel (61.). In weiterer Folge agierten die Gäste aus Niederösterreich in Torlaune. Innerhalb weniger Minuten stellte der Serienmeister auf 0:5 (60., 65.). Auch die frischen Kräfte Karkac, Hajek und Schneeweiß konnten nichts am Spielgeschehen ändern. Gegen starke St. Pöltnerinnen mussten wir uns schlussendlich mit 0:5 geschlagen geben.
Verteidigerin Lena Kovar analysierte die Partie wie folgt: „Wir sind nicht schlecht in die Partie gestartet, haben aber unsere Chancen am Anfang nicht genutzt. In weiterer Folge haben wir uns das Leben dann selbst schwer gemacht und die Tore durch blöde Eigenfehler bekommen. Gegen eine so spielstarke Mannschaft wie St. Pölten hat es schlussendlich leider nicht gereicht, das muss man akzeptieren.“
Das Rennen um Platz zwei bleibt jedoch weiterhin heiß. Kovar warnt jedoch, dass man die Hornerinnen nicht unterschätzen dürfe: „Einfacher wird es trotzdem nicht werden, wir dürfen es auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Wir werden diese Woche weiterhin hart trainieren und dann hoffentlich wieder punkten.“
SG Austria Wien/Landhaus - SKN St. Pölten Frauen: 0:5 (0:3)
Austria: Hinterberger (61. Haidner), Pototschnig, Bell, Stockhammer (75. Karkac) Kovar, Petrusova (75. Schneeweiß), Wucher (91. Hajek) Mädl M., Bauer (61. Aufhauser) Pireci, Krumböck