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08.04.2021
Patrick Pentz wird am Samstag in Hartberg sein 110. Spiel für Austria Wien bestreiten, in den letzten acht führte der 24-Jährige die Violetten in Abwesenheit von Alex Grünwald und Markus Suttner als Kapitän auf das Feld.
„Wenn ich mir nur anschaue, welche Spieler bei Austria Wien schon Kapitän waren, ist es brutal cool einer davon zu sein. Für mich persönlich ist es nicht das Wichtigste, ob ich die Schleife trage, aber es ist schon eine Ehre, dass alle Trainer und Spieler zustimmen, mir diese Verantwortung zu übertragen“, sagt der Salzburger.
Pentz ist einer der längst dienenden Austrianer, spielt seit 2013 (ab dem 16. Lebensjahr) in Wien-Favoriten. Seine Erfahrung der letzten sechs Jahre (im Sommer 2015 in den Profi-Kader hochgezogen) versucht der 24-Jährige an die jungen Spieler weiterzugeben:
„Ich habe bei der Austria viele Spieler kommen und gehen gesehen, habe zwei komplette Kader-Umbrüche miterlebt. Wenn ich mir anschaue, wo meine ehemaligen Mitspieler jetzt sind, sehe ich: Harte Arbeit zahlt sich aus. Jene Spieler, die am professionellsten gelebt haben, vor und nach dem Training am meisten zusätzlich investiert haben, hatten am meisten Erfolg“, betont Patrick Pentz.
Ein Mitspieler, an den die violette Nummer eins in diesem Zusammenhang sofort denkt, ist Jens Stryger Larsen, der von 2014 bis 2017 bei Austria Wien spielte und aus Wien-Favoriten den Sprung in die Serie A & ins dänische Nationalteam schaffte:
„Jens ist das beste Beispiel. Er war ein voller Athlet, hat für den Sport gelebt. Er hat es damit sehr weit gebracht. Abseits des Platzes hart an sich zu arbeiten ist das Wichtigste. Gleichzeitig ist es auch wichtig, jede Sekunde zu genießen. Es gibt keinen geileren Job. Wir können glücklich sein, dass wir unserem Job in dieser Zeit überhaupt nachgehen dürfen“, erzählt Pentz.
Der Job schickt Pentz & Co. am Samstag zum Zweiten der Qualigruppe nach Hartberg. Die Austria verlor die ersten beiden Saison-Duelle mit den Steirern. „Wir hatten letztes Jahr auch gegen Wattens eine kurze Negativ-Serie, haben es aber mittlerweile geschafft, gegen die Tiroler eine Positiv-Serie zu starten. Das muss jetzt auch gegen Hartberg unser Ziel sein. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Liga jeder jeden schlagen kann. Wir brauchen uns sicher nicht verstecken und wollen unbedingt den ersten Platz verteidigen“, sagt der Austria-Torhüter.
Beim 2:0 gegen Altach habe sich wieder gezeigt, dass die defensive Kompaktheit ein Schlüssel zum Erfolg sein kann: „Wenn wir hinten stabil sind, dann schaut es für uns gut aus. Vorne sind wir immer für einen Treffer gut. Selbst gegen den WAC – wo fast jeder ein Totalausfall war – haben wir drei Tore gemacht.“