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13.05.2021
Am Feiertag nahm Trainer Harald Suchard drei personelle Umstellungen gegenüber dem Heimspiel gegen Dornbirn vergangenes Wochenende vor. Silvio Apollonio ersetzte rechts in der Viererkette den gesperrten Pascal Macher, Christoph Martschinko links Lukas Prokop, der kurzfristig verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stand. Im Zentrum kehrte außerdem Florian Fischerauer an Stelle von Stefan Radulovic in die Startelf zurück, der Mittelfeldspieler begann erstmals seit 9. April.
Die ersten Aktionen des Spiels gehörten den Veilchen, ein Freistoß von Csaba Mester (3.) aus rund 25 Metern und ein Schuss von Fischerauer (4.) brachten Rapid-Keeper Hedl aber noch nicht in Bedrängnis. Danach neutralisierten sich beide Teams weitgehend, Abschlüsse waren meist nur aus der Distanz möglich. Binder schoss vorbei (18.), Fischerauer nach kurz geklärter Keles-Flanke drüber (22.), ebenso wie Bozic im direkten Gegenzug (23.).
Erstmals aus der Nähe köpfte Strunz vorbei (29.), ehe Muharem Huskovic die beste Chance der ersten Hälfte vergab. Nach Traumpass von Anouar El Moukhantir lief der Stürmer allein auf Hedl zu, der Schlussmann der Gastgeber konnte aber mit dem Fuß parieren (39.). Martschinko flankte präzise in den Strafraum, wo Querfeld die Kugel überraschend durchließ, Huskovic daraus allerdings kein Kapital schlagen, der Ball prallte von dessen Knie ins Tourout (40.). Kurz vor der Pause zog Can Keles von rechts in die Mitte und schoss platziert in Richtung kurzes Eck, Hedl lenkte zur Ecke ab (43.).
Nach dem Seitenwechsel hatte Martschinko im Zentrum freie Schussbahn, zog ab und traf sehenswert ins lange Eck, die Führung für die Veilchen (49.)! Nur drei Minuten später hatte Huskovic die nächste Großchance am Fuß: Der schnappte sich einen zu kurz geratenen Rückpass und lief erneut auf Hedl zu, diesmal war es aber die Stange, die einen Treffer verhinderte. Und so kamen die Hütteldorfer beinahe aus dem Nichts zum Ausgleich, Strunz hatte im Strafraum zu viel Platz und schoss satt ein (61.).
Danach war es wieder Strunz, der es aus spitzem Winkel probierte, Helac parierte aber stark, Christian Schoissengeyr klärte im Anschluss (66.). Keles steckte auf der Gegenseite gut für den eingewechselten Josef Pross durch, dessen Stanglpass konnte Hedl aber abfangen, Niels Hahn hätte in der Mitte vor dem leeren Tor gelauert (70.). Nach einer Balleroberung von Matthias Braunöder hatten Keles aus kurzer Distanz und Braunöder selbst die Gelegenheit, scheiterten allerdings beide (77.).
Hahn, der zuvor für Mester ins Spiel gekommen war, setzte einen Halbvolley knapp über das Tor (80.), Apollonio schoss aus 20 Metern vorbei (88.). In den letzten zehn Minuten des Spiels warfen die Veilchen alles nach vorne, Schoissengeyr war immer wieder im gegnerischen Strafraum zu finden, das 2:1 aus violetter Sicht wollte aber nicht mehr fallen. Wie das erste kleine Wiener Derby endete auch das zweite mit einer Punkteteilung.
Rapid: Hedl – Sulzbacher, Querfeld, Eggenfellner, Hajdari – Bosnjak, Kanuric (Ekiz 80.), Wunsch (Softic 56.), Bozic (Savic 86.) – Binder (Zimmermann 80.), Strunz © (Fuchshofer 86.)
Young Violets: Helac – Apollonio, Schoissengeyr, Bejic, Martschinko – El Moukhantir ©, Braunöder, Fischerauer (Radulovic 62.) – Keles, Huskovic (Pross 62.), Mester (Hahn 59.)
Tore: Strunz 61.; Martschinko 49.
Gelb: Kanuric 37., Softic 73., Strunz 82.; Huskovic 24.
Allianz Stadion, keine ZuschauerInnen zugelassen; Schiedsrichter Alain Sadikovski