03.09.2007

Die Austria Amateure sind das Team der Stunde in der Red-Zac-Liga. Im...

Die Austria Amateure sind das Team der Stunde in der Red-Zac-Liga. Im ersten Teil des Interviews spricht „Amas“-Sportkoordinator Christian Peischl über die Gründe für die Trendwende seit seiner Ankunft, seine violette Vergangenheit und die kommende Winterplanung. Christian Peischl, Sie sind mittlerweile schon über neun Monate bei der Wiener Austria, arbeiten aber eher im Hintergrund und sind daher den Fans noch weniger ein Begriff. Wie kam ihr Bezug zum Fußball und zu Violett zu Stande? Mit der Austria bin ich schon, bevor ich meinen Job bei den Amateuren antrat, oft in Berührung geraten. Erstmals ein Jahr in der U18 der Wiener Austria und dann besonders mit Untersiebenbrunn. Ich war dort zwischen 1996 und 2004 zuerst Spieler, dann Klubsekretär und schließlich Sportmanager. Da Untersiebenbrunn lange Zeit in einer Kooperation mit der Austria stand, gab es hier viele Berührungspunkte. Inwieweit profitieren Sie heute beruflich von ihren vorherigen Stationen und wie kam der Wechsel zur Austria zu stande? Ich denke, ich habe sowohl von Untersiebenbrunn, wo alles noch sehr familiär ablief, als auch von meiner Zeit als Sportmanager beim LASK, wo das Level schon deutlich höher war, wertvolle Erkenntnisse mitgenommen. Speziell von Leuten wie Heribert Weber, Helmut Kraft, Karl Daxbacher und vom mittlerweile verstorbenen Hannes Weninger konnte ich mir viel abschauen und einiges dazulernen. Am wertvollsten ist aber sicher, dass ich mit dieser Saison bereits die siebte Spielzeit in der Red-Zac-Liga verbringe. Mit dem Wechsel zur Austria ging für mich ein echter Traum in Erfüllung. Ich habe sechs Jahre auf diese Möglichkeit hingearbeitet. Austria ist einfach der Spitzenklub schlechthin für österreichische Verhältnisse. Im vergangenen Dezember, nach dem UEFA-Cup Spiel der Austria bei Espanyol Barcelona, kam von Manager Markus Kraetschmer die Anfrage, ob ich mir diesen Job vorstellen könnte. Ich musste nicht lange nachdenken, und wir wurden uns auch nach einem sehr guten Gespräch mit den Klubverantwortlichen Thomas Parits, Ernst Neumann und eben Markus Kraetschmer sehr schnell einig. Sie wechselten im Jänner 2007 vom LASK zu den Amateuren. Sportlich gesehen war das ein sehr schwieriger Zeitpunkt. Wie kamen sie damit zurecht? Es war eine gänzlich neue Situation für mich, die ich gerne auch als Himmelfahrtskommando bezeichne, weil wir damals auf einem Abstiegsplatz lagen und bereits mehr als die Hälfte der Meisterschaft gespielt war. Uns allen war der Ernst der Lage bewusst und im Nachhinein betrachtet, haben wir die richtigen Umstrukturierungen vorgenommen. Dazu kam, dass ich persönlich in meiner Karriere schon als Spieler und als Sportmanager sowohl bei Untersiebenbrunn als auch beim LASK immer im Spitzenfeld lag. Diese Situation waren also auch für mich eine neue Herausforderung.

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Erstellt am 18.05.2018

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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr

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