30.11.2007

Die erste Halbsaison von Emin Sulimani beim FK Austria MAGNA kann sich...

Die erste Halbsaison von Emin Sulimani beim FK Austria MAGNA kann sich sehen lassen. Auf 20 von insgesamt 23 Bundesligaspielen brachte es der Ex-Rieder, 14 Mal war er sogar in der Grundelf zu finden. Im Trainingslager in Marbella arbeitet er verbissen an einer deutlichen Steigerung seiner Bilanz, den Boden unter den Füßen hat er dennoch nie verloren. Nach den ersten beiden Einheiten im "Marbella Paradise of Football" fühlt sich der Feschak nach wie vor pudelwohl: "Ich finde es wunderschön hier, aber bei diesen Bedingungen wenig wunderlich. Wir haben einen herrlichen Rasenplatz, auf dem wir uns austoben können und sehr angenehme Temperaturen. Da kann es einem gar nicht schlecht gehen, wenn ich an die nasskalten Trainings denke, die wir letzte Woche in Wien hatten." Sulimani war im Herbst sicher einer der Aktivposten als Flügelspieler, aber auch bei ihm mischen sich kritische Töne in die Analyse. Seine Eindrücke von der Herbstsaison der Austria? "In den ersten zehn Spielen waren wir richtig gut und sind auch überall als Mannschaft mit einem breiten Rücken aufgetreten. Es hat viel Spaß gemacht. Dann sind wir eingebrochen und haben eine Zeit lang kein Mittel dagegen gefunden. Es wurde schwierig da wieder rauszukommen, in den letzten Spielen haben wir uns zum Glück gefangen." In Marbella sollen die Grundlagen dafür gelegt werden, dass die Mannschaft wie ein V12 Zylinder in die Meisterschaft startet. Bei nur noch 13 ausstehenden Runden darf man sich in keiner Phase einen Lapsus erlauben. Sulimani sagt: "Der Meistertitel ist unser großes Ziel. Wir müssen einen ähnlichen Start wie im Sommer hinlegen, dann haben wir alle Chancen. Ich sehe den Titelgewinn sogar als sehr realistisch an." Ob er wieder jene Galaform, die er ab und zu bei Violett schon aufblitzen ließ, auch im Frühjahr zeigen kann, steht in den Sternen, aber beim 22jährigen gibt es viel Grund zur Hoffnung. Zwar hat er sich gegenüber seiner Zeit in Ried bereits enorm weiterentwickelt, aber davon hat er noch nicht genug. "Ich bin zur Austria gewechselt, um zu lernen. Ich habe noch nicht genug davon, schaue jeden Tag, wo ich noch etwas aufsaugen könnte, dass mich in meiner Karriere weiterbringt." Zusätzliche Motivation bietet ihm das Nationalteam. Der Mittelfeldspieler war im vergangenen Jahr zwar schon zweimal im Kader (gegen Schottland und Paraguay), eingesetzt wurde er für den Adler auf der Brust aber noch nicht. Das wäre dann der nächste spektakuläre Eintrag in seinem Lebensbuch, aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. "Ich habe noch viel vor." So wie der Coach mit seinem V-12-Zylinder-Programm im Trainingslager...

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Erstellt am 18.05.2018

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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr

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