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12.09.2007
Die Wiener Austria besiegte am Sonntag vor den Augen von Frank Stronach die SV Ried in einer dramatischen Partie mit 2:1 (0:0) und festigte die Tabellenführung in der T-Mobile-Bundesliga. Damit gehen nach dem 2:1 der Austria Amateure über Schwadorf am Freitag beide Veilchen-Teams als Tabellenführer in die Länderspielpause. Bereits vor dem Match sorgten die Austrianer für schöne Szenen: die Fans auf der Westtribüne wurden von der Mannschaft mit einem Spruchband für 20 Jahre treue Unterstützung (Eröffnung der Tribüne am 1. Oktober 1987) gefeiert, den Geburtstagskindern Tommy Parits und Andi Ogris wurde ebenso gratuliert, wie dem Fanclub „Wiedner Veilchen“, der einjähriges Bestehen (am 5. Oktober 2006 gegründet) feierte. Aber zum Spiel: Vor über 8.500 Zusehern (NORD und WEST ausverkauft, auf SÜD blieben ca. 100 Restplätze) übernahmen die Veilchen von Beginn an das Kommando. Die erste violette Chance: nach einer Sulimani-Flanke legte Sanel Kuljic ab für Milenko Acimovic, der Austria-Regisseur setzte das Leder aber deutlich über das Tor der Rieder (8.). Nur zwei Minuten später hätte Emin Sulimani, das in Halbzeit eins Tag wohl beste Veilchen, beinahe selber die Führung erzielt. Der Flügelflitzer traf nach einem sehenswerten Solo aber leider nur die Latte. Mit Fortdauer des Spiels boten sich den Violetten weitere gute Gelegenheiten, so zum Beispiel bei einer Doppelchance in der 33. Minute: Zunächst hätte David Lafata per Kopf beinahe das 1:0 erzielt, den Nachschuss von Fränky Schiemer drehte Ried-Keeper Berger mit der Zehenspitze über das Tor. Vor dem Seitenwechsel wollte der Ball einfach nicht mehr über die Linie, so blieb es vorerst beim 0:0. Mit viel Schwung begann auch die zweite Halbzeit: Da hatten zunächst die Gäste die erste gute Gelegenheit: Saso Fornezzi klärte jedoch sicher gegen den anstürmenden Dospel. In der Folge stemmte sich Schiedsrichter Michael Robitsch, der wohl sehr lange keine Fußballspiele mehr vom Feld aus erleben wird, mit aller Gewalt gegen eine violette Führung, sorgte mit teilweise unfassbaren Entscheidungen für Unmut auf Feld und Rängen. Sagenhafter Fehlpfiff Nummer 1: Nach idealem Metz-Zuspiel zog Sanel Kuljic alleine auf das Tor der Rieder und traf völlig regulär zum 1:0 für die Austria. Robitsch entschied jedoch auf Abseits. Unbeirrt zog die Austria regelrechten Powerplay-Fußball auf, doch die Rieder verteidigten äußerst geschickt, machten die Räume eng und im Notfall klärte noch ein in Hochform agierender Keeper Berger. Bei einem der seltenen Entlastungskonter der Oberösterreicher dann der sagenhafte Robitsch-Fehlpfiff Nummer 2: Muhammet Akagündüz, kein Unbekannter in Sachen sehenswerte wie unsportliche Flugeinlagen, hob ab, wie am Mittwoch der Mannschaftsflieger der Veilchen nach Oslo. Robitsch hatte offenbar gefallen an krassen Fehlentscheidungen gefunden, zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt. Zitat aus der Premiere-Übertragung: „Der Fehlpfiff der bisherigen Saison!“. Ohne mit der Wimper zu zucken verwandelte Drechsel anschließend zum 1:0 für die Rieder. Die Austria-Familie machte jedoch keinerlei Anstalten sich geschlagen zu geben, peitschte die beherzt kämpfenden Veilchen rund um Kapitän Blanchard immer wieder nach vorne und der Einsatz machte sich bezahlt: der in Halbzeit 2 überragende Milenko Acimovic tanzte auf der linken Seite seinen Gegenspieler aus, brachte den Ball zur Mitte und der eingewechselte Wolfi Mair traf per Kopf zum umjubelten Ausgleich. Doch damit gab sich Violett nach der an diesem Nachmittag erbrachten Leistung nicht zufrieden, wischte die langsam aber sicher aufkommende Müdigkeit nach dem Europacup-Fight am Donnerstag einfach weg, lief, von den Rängen bestens unterstützt, weiter im Powerplay gegen Berger im Gäste-Tor an. In der 91. Minute war das Match schließlich auch gedreht! Wieder Acimovic mit der Vorarbeit auf der linken Seite, Gercaliu schnappte sich das Leder an der Strafraum-Ecke, lief an 3 Riedern vorbei vors Tor und versenkte den Ball mit einem satten Schuss die rechte Ecke. Die Jubelszenen auf dem Feld, der Betreuerbank und auf den Rängen kannte spätestens zu diesem Zeitpunkt keine Grenzen mehr! Die Violetten haben an diesem Nachmittag einen weiteren eindrucksvollen Beweis abgeliefert, dass es bestens um Mannschaftsgefüge und Verhältnis zu den treuen Anhängern der Austria-Familie steht. Die Austria Wien geht als verdienter Tabellenführer in Bundes- und Red-Zac-Liga in die Länderspielpause. Aufstellung des FK Austria MAGNA Fornezzi – Ertl, Schiemer, Bak (70. Mair), Majstorovic – Sulimani, Metz (71. Standfest), Blanchard, Acimovic – Lafata (60. Gercaliu), Kuljic. Tore Mair (85.), Gercaliu (91.) bzw. Drechsel (69.) Gelbe Karten Acimovic, Ertl bzw. Erbek, Kujabi, Dospel Die Interviews zum Spiel
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Erstellt am 18.05.2018 |
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@raphaa26 & @gorgonzola20 vs. @kvasinamarko & Nikola Vidovic. #faklive #warmup
Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015