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07.07.2009
Viel schöner kann eine Karriere gar nicht verlaufen. Innerhalb einer Saison hat Aleksandar Dragovic nur den Himmel erlebt und erreichte dabei Ziele, die andere in ihrer ganzen Fußballkarrierer nicht schaffen werden: Im zarten Alter von 17 Jahren feierte er das Bundesliga-Debüt, verdiente sich seine Sporen im UEFA-Cup, schnupperte in der ÖFB-U19-Auswahl Euro-Quali-Luft und schlussendlich verhalf ihm Teamchef Didi Constantini vor drei Wochen auch noch zu seinem ersten A-Länderspiel. Und das ausgerechnet gegen Serbien, wo seine Wurzeln vergraben liegen.
Der steile Aufstieg des Aleks D. liest sich wie ein Märchen. Erst seit zwei Wochen hat er den Führerschein, aber erlebt hat er davor bereits einiges. Es stimmt, in meiner Karriere ist alles so verlaufen, wie ich es mir gewünscht habe, sagt er schüchtern.
Seine Eltern, gebürtige Serben, sind vor einem Jahr in die Karibik ausgewandert, Dragovic blieb der Karriere wegen hier und lebt seither bei seinen Großeltern im Süden Wiens. Und sein Opa, der ihn so gut es geht unterstützt, war natürlich bei dessen großer Stunde in Belgrad im WM-Qualifikationsspiel der Österreicher dabei. Es war ein fantastisches Erlebnis, schwärmt der erst 18jährige Innenverteidiger, der aber auch im defensiven Mittelfeld seine Qualitäten hat. Vor 55.000 Zuschauer zu spielen und noch dazu im Stadion von Roter Stern, meiner absoluten Lieblingsmannschaft, war ein erhebendes Gefühl.
Dass er so ganz nebenbei noch eine Traumpartie auf den Rasen zauberte, will er gar nicht erwähnen. Ich würde mich nie selber loben. Muss er auch nicht, denn das machen ohnehin die anderen. Bei der Austria hat er in der vergangenen Saison 17 Bundesliga-Spiele und 6 in der ADEG-Liga gemacht. Und in jedem war er unglaublich kaltschnäuzig. Co-Trainer Sepp Michorl, der Dragos Weg seit vielen Jahren genau verfolgt: Es ist unglaublich, wie er sich in einem Spiel mit nur einem Pass aus den schwierigsten Situationen scheinbar leicht befreit. Er hat für jede Situation eine perfekte Idee.
Dieses gewisse Etwas ist natürlich auch schon der internationalen Elite des europäischen Klubfußballs aufgefallen. Alle namhaften Scouts jagen ihn, bei uns hat er aber noch zwei Jahre Vertrag.
Über seine mittelfristige Zukunft will er sich jetzt aber keinen Kopf zerbrechen, seine nächsten Ziele sind ein Stammplatz bei der Austria sowie als Spieler zu reifen. Ich lerne viel von Bak, Standfest oder Acimovic. Sie geben mir wichtige Tipps und unterstützen mich super.
Besonders Milenko Acimovic hat ihn unter seine Fittiche genommen. Da Dragovic zweisprachig aufgewachsen ist, versteht er auch die Muttersprache des Slowenen, der übrigens auch einmal bei Roter Stern, Dragos Kultklub, war. Mile ist ein Wahnsinnsspieler, für mich ist er der Beste in Österreich. Er hilft mir, wo es geht.
Wir drücken die Daumen, dass sein steiler Aufstieg noch ganz lange anhält!
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Erstellt am 18.05.2018 |
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@raphaa26 & @gorgonzola20 vs. @kvasinamarko & Nikola Vidovic. #faklive #warmup
Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015