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16.09.2021
Manfred Fischer kennt den nächsten Austria-Gegner Altach (Samstag, 17:00 Uhr, Generali-Arena) aus seinen drei Jahren in Vorarlberg. Der 26-Jährige spricht über das Duell mit seinem Ex-Klub, die Folgen des 2:0 gegen den LASK und seine vielen Positionen auf dem Fußballplatz.
(c) GEPA
Mit dem ersten Saisonsieg ließ Austria Wien am Sonntag das Tabellenende hinter sich. Nach sieben Runden liegen in der Bundesliga fast alle Teams eng beisammen. Die Veilchen sind seit vier Spielen ungeschlagen und wollen am Samstag den ersten Heimsieg einfahren: „Das 2:0 beim LASK hat die Euphorie-Welle innerhalb der Mannschaft neu entfacht, wir konnten jetzt befreiter in die Trainingswoche gehen“, betont Manfred Fischer.
Der Steirer verbrachte die letzten drei Saisonen in Altach und kennt die Mannschaft wie kaum ein anderer, 14 Mal spielte er auch noch unter dem aktuellen Trainer Damir Canadi. In der Vorbereitung auf das Spiel am Samstag kann Fischer seinen Mitspielern und dem Trainerteam wertvolle Tipps geben, im Vorfeld verrät er:
„Das Wichtigste ist, dass wir Altach nicht unterschätzen – sie haben ein gutes Team. Jeder Austrianer, der am Samstag ins Stadion geht, wird einen Sieg erwarten und verlangen. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen: Wir waren als Altach-Spieler gegen die Austria immer von der kleinen Zehe bis in die Haarspitzen motiviert – das muss uns allen klar sein – sie werden uns die Sache nicht leicht machen“, erzählt Manfred Fischer.
Seine persönliche Statistik als Altacher gegen die Austria gibt ihm Recht, die Bilanz ist mit je vier Siegen und Niederlagen sowie einem Unentschieden völlig ausgeglichen. Im Austria-Dress beweist der Steirer bislang nicht nur, dass er aus der Startelf von Trainer Manfred Schmid nicht mehr wegzudenken ist, sondern auch, dass er dem Spiel auf verschiedenen Positionen seinen Stempel aufdrücken kann.
Gegen den LASK spielte Fischer auf vier verschiedenen Positionen.
(c) GEPA
Beim 2:0 gegen den LASK spielte Manfred Fischer als Stürmer, zentral und links im Mittelfeld, sowie in der Schlussphase rechts in der Verteidigung.
„Ich bin da sehr offen. Wenn der Trainer sagt, ich soll in der Innenverteidigung spielen, dann werde ich wahrscheinlich auch einen passablen Innenverteidiger spielen“, scherzt Fischer, der durch seine Flexibilität wohl selbst für seinen Ex-Klub schwer auszurechnen ist: „Ich kann mich recht schnell auf neue Situationen einstellen und erkennen, was auf welcher Position gefragt ist.“
Im Heimspiel am Samstag könnte auch Geduld gefragt sein: „Ich erwarte, dass Altach sehr kompakt und defensiv an das Spiel herangehen wird. Sie werden versuchen, uns wenig Raum hinter der Kette zu geben“, erklärt Fischer.