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20.02.2020
Im Vorfeld des Topspiels denkt Dominik Fitz gerne an sein erstes Bundesliga-Tor beim letzten Heimsieg gegen RB Salzburg (4:0, 27.05.2018) zurück und brennt auf seinen nächsten Einsatz gegen den Titelfavoriten: „Salzburg spielt super Fußball, es erwartet uns das schwerste Spiel des Jahres. Wir dürfen hinten kaum Fehler machen und müssen vorne effizient sein“, sagt der violette Eigenbauspieler.
In seinen vielen Jahren im Austria Nachwuchs und bei den Amateuren war Fitz außergewöhnlich torgefährlich: „In der Bundesliga ist das Toreschießen natürlich schwieriger, zumal wir im Moment nicht den dominanten Fußball spielen, der unser Anspruch ist – da müssen wir uns auf jeden Fall verbessern, aber klarerweise muss und will ich auch persönlich noch torgefährlicher werden“, sagt der ‚Zehner‘.
Ohne zu überlegen und sichtlich selbstbewusst schnappte sich Dominik Fitz in Altach nach dem Foulpfiff des Schiedsrichters den Ball und verwandelte den Freistoß ähnlich sehenswert wie schon in der Woche zuvor im Testspiel gegen die Juniors OÖ (siehe unten). „Wenn ich treffe, hat auch Alex Grünwald nichts dagegen, dass ich schieße“, erzählt Fitz mit einem Schmunzeln und erklärt:
„Ich habe früher im Nachwuchs öfters Freistoßtore gemacht, jetzt einige Jahre nicht, hoffentlich bekomme ich wieder einen Lauf.“ Die zurückgewonnene Stärke ist jedenfalls kein Zufallsprodukt, Fitz übt die Direktfreistöße aus verschiedensten Lagen regelmäßig nach dem Training, manchmal gemeinsam mit Manprit Sarkaria, Dominik Prokop und Patrick Wimmer, meist aber allein.
Feedback zu seinen Leistungen erhält der Wiener seit 14 Jahren nicht nur von Austria-Trainern, sondern auch von seinem Vater: „Ich rede mit ihm viel über Fußball. Er ist schon fast wie mein Manager und versucht mir oft Sachen zu erklären, wir sind zwar nicht bei allem einer Meinung, aber das passt schon gut so – wenn er nichts sagen würde, würde mir sein Kommentar fehlen und es wäre ein Zeichen, dass er richtig angefressen ist“, erzählt Fitz.
Die Familie gibt ihm seit jeher Rückhalt, verfolgt seit seinem Beginn im Austria-Nachwuchs 2006 jedes Spiel, meist im Stadion oder wie zuletzt das Auswärtsspiel daheim gemeinsam vor dem Fernseher.
Auch im körperlichen Bereich hat Fitz in den letzten Monaten zugelegt. Das Einzeltraining mit Physiotherapeut Christoph Lichtenecker (hier geht es zum Video) – aufgrund einer Bauchmuskelverletzung war Fitz nicht im Trainingslager dabei – nutzte er konsequent: „Die Übungen waren perfekt auf mich zugeschnitten, wir haben nur das gemacht, was ich brauche.“
Mit ausreichend Kreativität für die Zehner-Position ist der 20-Jährige ohnehin ausgestattet: „Ich denke, die Kreativität kann man auch nicht wirklich trainieren, entweder man hat es oder eben nicht - deshalb versuche ich umso mehr, mich in jenen Bereichen wie Körperlichkeit und Defensivarbeit, die man durch hartes Training weiterentwickeln kann, zu verbessern.“
„Es fühlt sich super an, bei dem Verein, für den ich seit 14 Jahren spiele, Stammspieler zu sein. Damit habe ich mein erstes großes Ziel erreicht. Für mich ist es gerade unvorstellbar, woanders als bei der Austria zu spielen“, sagt Dominik Fitz, der sich hin und wieder beim Tennis mit Freunden eine sportliche Abwechslung gönnt, auch dort sehr ehrgeizig ist und selbst ein Vorbild für die kommenden Austria-Spieler aus der Akademie sein will:
„Für mich war es damals als Junger immer ein Ansporn, Austrianer in der Kampfmannschaft zu sehen, die aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Es ist super, dass wir aktuell auch einige im Team haben.“ Mit Alexandar Borkovic, Manprit Sarkaria, Alex Grünwald, Michael Madl und Dominik Fitz kamen in Altach fünf Spieler zum Einsatz, die in der Austria-Akademie ausgebildet wurden.