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02.01.2011
Vom Radiosender FM 4 wurde er kürzlich in einer Kolumne als Spieler der Herbstsaison 2010 gekürt und dort wörtlich als Backbone der Austria, der Fernando Redondo unserer Liga bezeichnet. Heute am 2. Jänner 2011 feiert Julian Baumgartlinger seinen 23. Geburtstag und ist mittlerweile nicht nur bei der Austria im defensiven Mittelfeld eine feste Größe. Auch in der österreichischen Nationalmannschaft gehört er knapp ein Jahr nach seinem Debüt schon zu den Stammspielern.
Nicht nur Manfred Zsak, Assistent von Teamchef Didi Constantini, gratulierte der Austria im Sommer 2009 zur Verpflichtung von Julian Baumgartlinger. Da ist Sport-Vorstand Thomas Parits ein besonders guter Fang gelungen, mit dem Jules wird die Austria noch viel Freude haben, prophezeite Zsak, der Baumgartlinger als Teamchef der österreichischen Unter 21-Nationalmannschaft schon unter seinen Fittichen hatte.
Zsak behielt Recht. Baumgartlinger absolvierte gleich in seiner ersten Saison 42 Pflichtspieleinsätze (30 Meisterschaft, 3 Cup, 9 Europa League), gehörte damit zu den Dauerbrennern bei Violett. Und auch in der aktuellen Saison hatte Julian kaum eine Partie verpasst und ist aus Nationalmannschaft nicht mehr wegzudenken. Constantini hatte den defensiven Mittelfeldspieler 2009 nach nur neun Spielen für die Austria bereits in den Teamkader geholt, das Debüt gab es 9. September beim 1:1 in Bukarest gegen Rumänien. Mittlerweile sind es bereits acht Einsätze geworden, in den diversen Jahresbilanzen der Medien gehört er überall zur Kategorie Gewinner was übrigens auch auf Zlatko Junuzovic, der wieder an frühere Teamstärken anschloss, zutrifft.
Julian, der violette Aufsteiger des Jahres, hört derlei Lobeshymnen gerne auch wenn er selbst diese nur am Rande mitbekommt: Ehrlich gesagt lese ich gar nicht so viel Zeitung, mir erzählen meistens die anderen, was drinnen steht. Wenn dann so etwas drinnen steht, freuts einen natürlich schon.
Weil es für ihn auch eine Bestätigung dafür ist, 2009 mit dem Ja zu A den richtigen Karriereschritt getan zu haben: Ich hab den Wechsel von 1860 München zur Austria noch keine Sekunde bereut. Für mich ist alles sehr gut gelaufen!
Dabei war es ihm gar nicht so leicht gefallen, 1860 München zu verlassen. Denn die Löwen hatten den in Salzburg geborenen Baumgartlinger fußballerisch quasi großgezogen: 2001 war er von der Jugendmannschaft des USC Mattsee zur Jugend des TSV 1860 München gewechselt, 2006/07 spielte er bereits für die Amateure der 60er in der Regionalliga Süd, 2007/08 stand er zwar noch nicht im Profikader, gab aber am 12. November 2007 im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach dennoch schon sein Profidebüt in der 2. deutschen Fußball-Bundesliga.
Und ab der Unter 16 war er auch stets bei allen österreichischen Nachwuchsauswahlen dabei. Auch deswegen und nun sind wir wieder bei der Austria war für ihn der Wechsel nach Wien ein angenehmer: Mit dem Sladdi Junuzovic, dem Flo Klein, Michi Madl oder Rubin Okotie hatte ich schon in den Nachwuchsteams zusammengespielt, wenn man dann zu einem neuen Verein kommt und schon einige Spieler kennt, erleichtert dies einiges.
Seit einiger Zeit ist alles noch einfacher geworden, denn die Freundin ist nach Abschluss ihres Logopädie-Studiums zu Jules nach Wien gezogen: Jetzt muss ich nicht mehr so oft essen gehen, kommt endlich daheim Gutes auf den Tisch... Die Zeit des Single-Hausmannes ist also vorbei...
Obwohl die beiden zuvor schon in der Großstadt München lebten, so ist Wien für Baumgartlinger nicht nur ein entscheidendes Eck größer, sondern auch noch vielfältiger: Früher war ich nur in Wien, wenn sich die Nachwuchsteams getroffen bzw. auf ein Spiel vorbereitet haben, da habe ich von der Stadt nicht so viel mitbekommen. Jetzt komme ich dazu, mir alles näher anzuschauen. Wien ist eine tolle Stadt, in der man sehr viel unternehmen kann, die viel bietet. Kulturell, gastronomisch, freizeitmäßig ich fühle mich hier sehr, sehr wohl.
Was auch damit zusammenhängt, dass die Austria wirklich eine violette Familie ist: Viele von uns sind vom Alter her nicht weit auseinander, wir verstehen uns alle auch privat sehr gut, so Baumgartlinger, der zum Beispiel mit seiner Freundin schon gemeinsam mit Manuel Ortlechner und Florian Klein sowie deren besseren Hälften Urlaub in New York machte.
Am wohlsten fühlt er sich natürlich an seinem Arbeitsplatz, dem Fußballfeld. Beim 5:1 gegen Kapfenberg gelang ihm im November sein erster Meisterschaftstreffer für Violett (lieber wär mir gewesen, wenn eine Woche zuvor in Ried mein Schuss in der letzten Minute, den der Tormann leider noch zur Ecke drehte, hineingegangen wäre, denn dann hätten wir einen Punkt aus Oberösterreich mitgenommen), dieses Ziel ist nun zwar abgehakt, viele andere stehen aber noch auf dem Programm: Persönlich möchte ich auf so viele Einsätze wie möglich kommen, mit der Austria möchte ich wieder einen internationalen Startplatz erreichen, mit der österreichischen Nationalmannschaft wäre es super, wenn wir in unserer Qualifikationsgruppe Platz zwei schaffen könnten. Denn Platz eins wird an Deutschland gehen, so realistisch muss man sein.
Über seine nächsten Karriereschritte hat er sich noch keine großen Gedanken gemacht: Jetzt habe ich nur die Austria im Kopf. Mein Vertrag läuft noch eineinhalb Jahre, was danach sein kann, daran denke ich wirklich noch nicht. Step by Step, Schritt für Schritt, lautet seine Devise: So bin ich bis jetzt auch immer am besten gefahren. Ich widme mich immer jener Aufgabe, die momentan ansteht, nur so glaube ich kann man seine Leistung immer zu hundert Prozent abrufen. Wenn man sich ständig mit anderen Dingen beschäftigt, dann leidet darunter auch die Konzentration, ist man beim Spiel nicht voll bei der Sache.
Irgendwann einmal, das gibt er schon zu, reizt ihn wieder der Sprung ins Ausland: Das ist doch das Ziel jedes Profifußballers. Ich habe da anderen gegenüber dank meiner Zeit bei 1860 München zwar schon einiges voraus, aber Stammspieler bei einem internationalen Topklub zu sein ist sicher eine Herausforderung, die man gerne einmal annimmt, wenn sich die Chance dazu bietet.
Wer Julian Baumgartlinger kennt, weiß, dass sich ihm diese Chance eines Tages bieten wird. Einer, der so konsequent seinen Weg verfolgt, sich von seiner Linie nicht abbringen lässt, hat das Zeug dazu, sich überall durchzusetzen.
Siehe seine Karriere bei der Austria, siehe jene in der Nationalmannschaft.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015