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11.04.2025
Am Sonntagnachmittag (17:00 Uhr) treffen die Veilchen im 345. Wiener Derby auswärts auf den Hütteldorfer Stadtrivalen. Mit einem Sieg könnte die Austria ihren Vorsprung gegenüber Rapid auf 13 Punkte ausbauen. Trainer Stephan Helm kann auf den gesamten Kader zurückgreifen: "Wir haben das gesamte Stadion gegen uns. Aber wir werden mit breiter Brust anreisen. Dieses Spiel wird eine Riesen-Chance für uns."
(c) GEPA Pictures
... das 0:0 gegen den WAC:
"Ich habe eine klare Reaktion gesehen, die Mannschaft hat wenig zugelassen. Wir sind acht Runden vor Schluss punktegleich mit dem Tabellenführer, haben in den letzten 18 Runden nur eine Partie verloren. Ich habe vollstes Vertrauen in das Trainerteam und die Mannschaft, dass wir da oben bis zum Schluss mitspielen können."
... das Ligafinish:
"Für uns ist diese Tabellensituation Neuland. Nach 24 Runden lügt die Tabelle nicht mehr. Nach dem Cup-Aus haben die Fans die Mannschaft trotzdem gefeiert, weil sie ein feines Gespür dafür haben, ob sich die Mannschaft voll reinhaut. Wir wollen jetzt solange wie möglich vorne mitspielen. Heuer tut die Punkteteilung natürlich weh, aber wir müssen damit zurechtkommen."
... die anstehende Kaderplanung:
"Finanz-Vorstand Harald Zagiczek und Finanz-Chef Alexabder Korinek haben es souverän geschafft, dass wir die Lizenz bekommen haben. Da sind wir stolz drauf. Wir wollen kein One-Hit-Wonder werden und da oben nur kurz mitschnuppern. Ich habe bei meinem Amtsantritt gesagt, wir werden einige Jahre brauchen, um im Spitzenfeld mitzumischen. Von den Spielern, die wir im Sommer geholt haben, haben wir sieben oder acht zu Stammspielern gemacht. Uns steht im Sommer zumindest kein großer Umbruch bevor. Wir wollen die Mannschaft weiterhin verstärken. Daran arbeiten wir zur Zeit in engster Abstimmung mit der Finanzabteilung. Wir haben bis Mai Zeit, bei unseren Leihspieler die Optionen zu ziehen. Bei Matteo Pérez Vinlöf sind wir in guten Gesprächen mit Bayern München. Ziel ist es, alle Leihen zu halten. Alle Prozesse laufen Schulter an Schulter ab. Finanzabteilung, Sportdirektion, Trainerteam. Es macht gerade Spaß, Austrianer zu sein."
... die Vorteile des zähen Saisonbeginns:
"Es waren dreieinhalb harte Jahre, ein permanenter Emergency-Case. Im Sommer haben wir einiges in die Hand genommen, acht neue Spieler verpflichtet und ein neues Trainer-Team begrüßt. Natürlich hätten wir gegen Ilves Tampere gerne gewonnen. Aber durch das Ausscheiden konnte die Mannschaft zusammenwachsen. Nach der Auftakt-Niederlage gegen Blau-Weiß Linz wollten so ziemlich alle das Trainerteam loswerden. Wir ließen uns nicht aus dem Konzept bringen, obgleich wir intern natürlich hart diskutiert haben. Wir haben daraus viel mitgenommen und stehen heute zu Recht da, wo wir sind."
... Schnelllebigkeit und Langfristigkeit:
"Der Trainer muss das nächste Wochenende im Auge haben, der Sportdirektor die Saison und der Sportvorstand die nächsten drei Jahre. Der gesamte Verein wird immer erfolgreicher. Die Frauen mischen oben mit und stehen im Cup-Finale, wir sind in der U16 Erster, in der U18 Erster. Die Gesamtentwicklung im Klub – auch wirtschaftlich – stimmt. Wir sind in fast jedem Spiel ausverkauft, haben die besten Mitgliederzahlen seit Bestehen, die Abozahlen sind hoch. Wir sind auf einem guten Weg, man darf nicht alles an einem Ergebnis festmachen. Wenn du oben dabei bist, interessieren sich auch die Sponsoren für dich. Wir wollen das Budget für die Spieler steigern, um mithalten zu können. Austria Wien muss mit seiner Geschichte vorne mitspielen. Wir wollen wieder schöne Europacupabend erleben. Das muss möglich sein.“
... das anstehende Derby:
"Wir können auf den gesamten Kader zurückgreifen. Das Derby ist eines der Spiele, auf das wir das ganze Jahr hinarbeiten. Wir reisen mit breiter Brust an, haben großes Selbstvertrauen. In den letzten beiden Spielen waren die Räume im Angriffsdrittel sehr eng. Rapid hat den Anspruch, etwas fürs Spiel zu tun. Daher wird das Spiel mehr Facetten haben als zuletzt. Sie werden uns vor andere Herausforderungen stellen. Im Hinspiel haben uns die Fans zum Sieg getragen. Jetzt haben wir das ganze Stadion gegen uns. Es wird eine Challenge."
... die Vorbereitung auf Rapid:
"Ich habe mich für Guido Burgstaller sehr gefreut, dass er sein Comeback (gegen Djurgardens IF, Anm.) feiern konnte. Sie haben im Europacup eine super Leistung gezeigt. Meine Aufgabe ist es, zu beobachten, was sie machen und wie sie das machen. So stellen wir uns auf den Gegner ein. Wir werden auf einen gut organisierten Gegner mit viel individueller Klasse treffen. Ich habe aber das Gefühl, dass dieses Spiel eine Riesen-Chance für uns sein kann."
... die Reduktion der Sperre von Aleksandar Dragović:
"Die defensive Stabilität haben wir auch ohne Drago, wie man gegen den WAC gesehen hat. Wir haben da hinten Riesen-Qualität. Mit Drago kommt aber noch einmal ein anderer Faktor in unser Spiel. Er ist unbescholten, hat eine riesige Karriere hinter sich. Ich denke, seine Unbescholtenheit wurde ins Urteil miteinbezogen, da sind wir natürlich froh darüber. Er war trotz des ausbleibenden Urteils in der ganzen Woche voll ins Training integriert."
... die Berichterstattung nach dem Cup-Aus:
"Die Öffentlichkeit beschäftigt sich fast immer nur mit dem letzten Ergebnis. Wir als Mannschaft haben den längeren Prozess im Auge. Der Attraktivität des österreichischen Fußballs tut dieser Kampf um die Meisterschaft extrem gut. Wir als Team können durch so ein Finish nur wachsen."