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14.02.2025
Am Sonntag (17:00 Uhr) empfangen die Veilchen den Stadtrivalen zum 344. Wiener Derby. Die heutige Derby-Vorschau wurde gemeinsam mit dem SK Rapid im Wiener Rathaus abgehalten. Für die Veilchen standen Cheftrainer Stephan Helm und Finanzvorstand Harald Zagiczek am Podium, die beide für ein neues Bewusstsein sportlicher Rivalität plädierten. Der Trainer sieht seine Elf für das Spitzenspiel gerüstet: "Ein Derby ist das Salz in der Suppe für alle Wiener Fußballfans. Wir wollen mutig, aktiv und klug auftreten!"
©GEPA-pictures
... Rapid:
"Am Sonntag steht ein absolutes Spitzenspiel an. Die sportliche Rivalität zwischen Austria und Rapid ist das Salz in der Suppe für alle Fans. Wir haben bis auf die Langzeitverletzten alle zur Verfügung. Die Trainingswoche war lang, wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen, um einen guten Gegner auf sportlichem Weg zu schlagen. Wir wissen um die Stärken von Rapid, eine sehr gut zusammengestellte Mannschaft mit klaren Abläufen. An ihrer Niederlage gegen den WAC von letzter Runde würde ich nicht allzu viel festmachen. Wir vertrauen aber auf unsere Stärken, können auf einer guten Basis aufbauen. Wir wollen mutig, aktiv und klug auftreten. Das hat uns bisher über weite Strecken der Meisterschaft ausgezeichnet."
... einen möglichen Heimvorteil:
"Für uns ist es grundsätzlich eine schöne Sache, dass das Stadion komplett violett sein wird. Trotzdem halte ich es für den Idealzustand wenn auch Gästefans im Stadion vertreten sind. Wir haben von unseren Fans bis jetzt überragende Unterstützung von den Rängen bekommen, auch als wir verloren haben oder im Rückstand waren. Die Verbindung zwischen unseren Fans und der Mannschaft ist etwas Besonderes. Sie können eine Welle lostreten, die uns tragen kann."
©GEPA-pictures
... ein neues Bewusstsein sportlicher Rivalität:
"Das Wiener Derby ist Kulturgut. Wir sind in den Dialog mit dem SK Rapid getreten, um die Geschehnisse des letzten Derbys aufzuarbeiten. Natürlich tut es uns weh, dass die nächsten vier Derbys ohne Gästefans auskommen müssen, aber die Sicherheit hat nun oberste Priorität. Wir haben zusammen mit dem SK Rapid eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, innerhalb derer wir uns seit einiger Zeit regelmäßig austauschen. Ich sag' es jetzt ganz überspitzt: Es ist wichtig, dass die Tod-und-Hass-Mentalität abgelegt wird. Beide Klubs stehen für sich und vertreten ihre Farben. Wien ist groß genug für zwei Vereine, die miteinander konkurrieren. Ich habe in meinem Leben zwar noch nie zu Rapid gehalten, pflege aber Freundschaften mit vielen Rapidlern. Respekt und Gesprächsbasis sind immer vorhanden. Ich glaube, man kann das auch auf die Fans replizieren. Es bringt nichts, den jeweils anderen zu diskreditieren. Rivalität ja, Feindschaft und Hass nein!"
... den Austausch mit den eigenen Fans:
"Natürlich ist es schmerzhaft, wenn man keine gegnerischen Fans im eigenen Stadion hat. Das ist doch das Salz in der Suppe. Wir versuchen nun, in einem langfristigen Prozess gewisse Dinge zu verbessern und dass die negative Mentalität unterbunden wird. Das macht den eigenen Klub nicht stärker. Wir leisten Fanarbeit, stehen in enger Kommunikation. Ich glaube, gemeinsam können wir die Dinge zum Besseren verändern. Mit Rapid gibt es einen gegenseitigen Informationsaustausch, wenn es in Zukunft wo köchelt. In Summe haben wir uns bisher drei Mal mit den Verantwortlichen von Rapid getroffen. Das Wichtigste ist aber die Zusammenarbeit und der Austausch mit den eigenen Fans."
... den anstehenden Stadionverkauf:
"Es ist bekannt, dass die FK Austria Wien AG im Rahmen eines Refinanzierungsprozesses das Stadion verkaufen möchte. Wir haben eine Vielzahl an Investoren angesprochen. Wie es den Medien zu entnehmen war, befinden wir uns nun im Verhandlungsprozess mit der Stadt Wien. Das bringt für beide Seiten Vorteile, auch und erst recht, weil das Grundstück im Besitz der Stadt ist. Aktuell befinden wir uns in einem Prüfprozess."
... die Lizenzvergabe für die Saison 2025/2026:
"Wir werden der Liga unsere Zahlen offenlegen und sind guter Dinge, zeitnah eine positive Rückmeldung und die Lizenz in erster Instanz zu erhalten. Mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen."